"Ich finde das wir heute etwas machen sollen was du willst", schlug ich Namjoon vor. "Nur wenn du möchtest." "Klar will ich es ist nicht nur mein Urlaub. Du finanzierst alles, also solltest du auch mal das machen dürfen was du willst", meinte ich nur. "Okay, dann will ich zu einem der Traditionellen Tempel" Fröhlich sah er mich an. Mir war klar das Namjoon sowas machen will, er ist einfach der Typ von Person die sich für Kultur Interessiert.
"Weißt du denn wo einer ist?", fragte ich ihn. "Ich nicht aber Google schon", damit zückte er sein Handy und gab in Rekord Geschwindigkeit irgendwas ein. "Hier in der nähe ist einer, aber wir müssen mit der Bahn fahren." "Mit einer dieser Überfüllten?", fragte ich leicht besorgt. Ich weiß nicht so recht was ich mit Namjoon machen sollte wenn wir wirklich mit einer so vollen Bahn fahren müssen. "Wir müssen die Zeit richtig abwarten um nicht den Arbeitsverkehr zu erwischen"
"Okay, dann lass und am besten gleich los" Namjoon nickte und fuhr schon mal los, sofort folgte ich ihm.
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Zum glück sind wir nicht in den Arbeitsverkehr geraten und konnten in ruhe Bahn fahren.
"Wo müssen wir jetzt hin?", fragte ich Namjoon der alles unter Kontrolle zu haben schien. "Der Tempel sollte in der Richtung liegen". Konzentriert auf die Karte die er auf seinem Handy hatte zeigte er nach rechts. Ich nickte und fing an Namjoon in die Richtung zu schieben.
Hier war es wirklich schön. So weiter wir gingen desto mehr Natur konnte man sehen. Doch trotzdem konnten wir nicht den Tempel sehen. Auch sahen wir keine anderen Touristen. "Namjoon, bist du sicher das wir hier hin sollten?", fragte ich leicht besorgt. Was ist wenn wir uns verlaufen haben.
"Keine Sorge, ich bin mir sicher das wir hier richtig sind", versicherte mir Namjoon. "Okay, wenn du meinst" Langsam liefen wir weiter den Berg hoch. Die Bäume wurden mehr und immer mehr sah es nach reiner Natur aus.
"Namjoon, ich denke nicht das wir hier richtig sind!", langsam wurde ich nervös. Der Wald hier schein mir nicht ganz geheuer. "Wir sind richtig, wir müssen nur noch ein wenig weiter" Ich nickte unsicher und schob Namjoon weiter den Berg hoch. Plötzlich konnte man ein wenig Licht sehen in diesen dunklen Wald. Sofort bekam ich Hoffnung das der Tempel hinter der nächsten Ecke steht. Und tatsächlich war der Tempel da.
"Wow", staunte ich als ich den riesigen Tempel sah.
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Dieser Tempel sieht einfach wundervoll aus! "Da ist er ja", meinte Namjoon erleichtert. "Er ist wunderschön!", staunte ich. "Ich weiß" Namjoon sah sich mit leuchtenden Augen den Tempel und Pflanzen an. "Warum ist hier niemand?", fragte ich Namjoon. "Ich wollte nicht in so einer Masse hin und her gejagt werden. Deshalb wollte ich hier zu einem abgelegenen Tempel der nicht von Touristen Branchen eingenommen wurden", erklärte mir Namjoon verträumt.
"Willst du reingehen?", fragte ich Namjoon. "Gerne" Ich ging zu ihm und hob ihn aus dem Rollstuhl. Hier kann er nicht mit Rollstuhl fahren, deshalb trage ich ihn lieber.
Im Tempel fühlte es sich so an als wäre man in der Zeit zurück gereist. Alles wirkte wie stehen geblieben. "Ich hätte nicht gedacht das der Tempel so schön ist", meinte Namjoon und fuhr mit den Fingern über das Alte Holz. "Ja" Begeistert liefen wir durch den Tempel und sahen uns alles an.
Ob wir hier eigentlich rein dürfen ist uns egal. "Irgendwann will ich auch in so einem Tempel wohnen", murmelte ich. "Das nächste mal wenn wir in Japan sind, kaufe ich dir so einem Tempel", versprach Namjoon.
Augenblicklich wurde ich rot und mein Herz schlug schneller. Er will also nochmal mit mir nach Japan?
Irgendwie lässt dieser fakt mein Herz unnormal schnell schlagen!
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Das wars von der Lesenacht. Mir hat es wirklich spaß gemacht die Kapitel zu schreiben. Ich hoffe ihr hattet auch ein wenig spaß und das ihr euren Fluff bekommen habt.
Noch eine frage. Was für eine Fanfiktion würde euch am meisten Interessieren
Eine Über einen Blinden Jungen
Eine Lehrer Schüler Beziehung
Eine über jemand stummes
oder eine über einen Mörder?
Ich bin nämlich gerade am überlegen welche von meinen Ideen, die ich für neue Geschichten habe, als erstes zu veröffentlichen.
