Gandalf, ist gerade irgendwo in der Stadt und Pippin ist gerade bei Denethor um ihm zu dienen. Ich gehe auf den Aussichtspunkt um einen Überblick über die gerade gegebene Situation zu gewinnen. Die Stadt war aufgebracht, nachdem sie erfuhren, was passiert ist oder bessergesagt was passieren wird, sind alle ganz nervös. Ich bin komplett in Gedanken versunken bis ich dann plötzlich bemerke, dass unten in der Stadt eine Art Parade stattfindet. Aber eher eine Traurige als eine fröhlich. Und da bemerke ich erst was ab geht. Faramir, will in die Schlacht ziehen. Schnell klettere ich von meinem Aussichtspunkt hinunter um mit Faramir zu reden. Das ist doch Schwachsinn, er selbst hat gesagt, dass es über Hundert Orks waren und sie er nur schafften, einen Bruchteil davon zu besiegen. Frauen und Kinder schauten ihren Männern und Vätern beim Abritt zu. Doch ich war nicht die einzige die Faramir davon abhalten wollte. Auch Gandalf war gekommen um ihn zu Vernunft zu bringen. Vergebens. „Ich werde ihnen Helfen", meinte ich und wollte schon los, doch Gandalf hielt nicht fest. „Nein das wirst du nicht. Ich werde dir nicht bei einem unmöglichen Kampf zusehen. Wir können nichts tun." Und so, blieb ich stehen, neben Gandalf, und sah den letzten Rittern, beim durreiten der Tors zu. „Es wird keine Überlebenden geben Gandalf", meinte ich. „Nein, das wird es nicht." „Wieso tut er das?", fragte ich Gandalf. „Wegen seinem Vater.", meinte Gandalf nur und ging.
ZEITSPRUNG:
Ich stehe oben auf der Mauer, und sehe zu, wie die Armee der Orks immer näher kommen. Ich sehe zu, wie sie sich kampfbereit machen. Ich sehe zu, wie wir, in der Unterzahl sind. Dies ist eine Hoffnungslose Schlacht. Plötzlich beginne sie mit den Katapulten zu schießen, doch keine Steine, nein. Schnell bückte ich mich und die Soldaten neben mir, hoben ihre Schilde. Was ich sah, widerte mich an. Sie schossen mit den Köpfen der Ritter, die mit Faramir versuchten den Fluss zurück zu erobern. Als ich mich wieder aufrichte, fangen sie an Steine auf ihre Katapulte zu legen. „Es fängt an", flüstere ich vor mich hin. Plötzlich höre ich Denethor von oben rufen: „Verlasst eure Posten, flieht, flieht um eurer Leben!" Was zum? Nein! Ist der vollkommen übergeschnappt. Anscheinend denkt auch Gandalf so darüber denn er hat Denethor geradewegs eine mit dem Stock übergebraten. „Macht euch Kampfbereit!", rief dann Gandalf anstelle von Denethor. Somit machen sich Gandalf und ich uns auf den Weg, alle Ritter zusammen zu trommeln. „Na los macht schon, alle auf eure Posten. Bringt Frauen und Kinder in Sicherheit! BESCHÜTZT DIE MAUER!", rief ich durch die Gegend. Und somit begann der Kampf um Minastirit.Noch konnte ich nicht viel tun, bis auf mit meinem Bogen ein paar Orks aus der ferne zu treffen. Doch plötzlich, machte sich ein Ohrenbetäubender hoher Ton breit. „Nazgul! Die haben uns gerade noch gefehlt", murmelte ich vor mich hin. „Haltet die Stellung Männer!", rief ich den Soldaten zu und lies mich von der Mauer fallen um die Nazgul aufzuhalten. Ob dies nun eine so gute Idee war, weiß ich jetzt auch nicht so ganz.
Gandalfs Sicht:
Plötzlich höre ich das Gekreische der Nazgul. Sie sind hier. Ich blicke in den Himmel um zu sehen wie viele es sind. Doch sehe ich nicht nur die Nazgul auf ihren Reittieren, sonder erblicke ich auch Lilly, wie sie versucht die Nazgul davon abzuhalten die Stadt von oben anzugreifen. Ihr darf bloß nichts passieren.Lillys Sicht:
Ich versuchte alles um gegen die Nazgul anzukommen. Doch viel konnte ich nicht ausrichten. Ihre Reittiere waren einfach zu groß. Plötzlich höre ich Gandalf wie er mir etwas zurief: „Lilly konzentriere dich auf die Truppen, es ist zwecklos gegen die Nazgul!" Damit hatte er auch recht. Somit machte ich Kehrt und steuerte direkt auf die Ork Truppe zu. Mit meinen Krallen sammelte ich Orks auf flog in die Luft und lies sie dann auf andere Orks fallen. Und dies wiederholte ich jetzt immer wieder. Bis, die Orks sich dann dazu entschieden, mich anzugreifen. Nicht gut. Ich versuchte ihren Schüssen auszuweichen, doch erfolglos. Ich flog zurück zur Stadt. Doch meine Landung war nicht gerade sauber. Unsanft landete ich auf dem harten Steinboden. „Miss geht es ihnen gut?", fragte ein Mann in Rüstung. Ich rappelte mich unter schmerzen auf und zog mir die Spitze eines Pfeils aus meinem Arm. „Bestens, mir ging es noch nie besser", meinte ich sarkastisch. Er schaute mich skeptisch an. Ach was glaubt er mir etwa nicht? „Gehen sie zurück zu ihrem Posten!", meinte ich nur und machte mich auf den Weg zu der Mauer zurück. Ich zeriss mein weißes Kleid unten damit ich besser Kämpfen kann und zog mein Schwert um gegen Orks zu kämpfen. Doch dies wurde immer schwieriger da es immer mehr werden. Das Tor wurde zerbrochen, Orks und Trolle stürmen durch dieses Tor und rennen alles nieder. Ich komme wohl nicht darüber hinweg. Wieder verwandle ich mich in einen Phönix und greife die Trolle von oben an. Lautes Jubeln kam von den Rittern und sie schöpften neuen Mut gegen die Orks zu kämpfen. So kämpfte ich als Phönix gegen die Schaaren von Orks Urukais und Trolle. Doch diesmal, in der Stadt, so konnten mich die anderen nicht abschießen.
DU LIEST GERADE
DAS FEUER UND ICH (Hobbit und HDR F-F)
FanfictionLilly ist eine Halbelbin und wohnt mit ihrem ein Jahre älteren Bruder in Bruchtahl. Eines Tages kam Gandalf zu ihr und bat ihr an bei einer Organisation von 13 oder auch 14 Leuten mit zu machen (ihn nicht mitgerechnet). Völlig ohne weitere Infos wi...