-Kapitel 26-

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"Wenn Marvin der Typ ist, der auch im Restaurant aufgetaucht ist dann ja.", sagte ich.

"Bitte halt dich von ihm fern okay? Er ist ein Kindheitsfreund von mir und ich will mit der Vergangenheit abschließen. Nur das was ich gebraucht habe, kriegte ich nur bei ihm relativ billig.", rechtfertigte er sich.

"Was war das eigentlich? Ein Pfahl?"

"Es ist ein Stab aus Holz. Ein Geschenk für meine Eltern. Die sind so Fans davon und sammeln sowas."

Ich glaubte ihm leider Gottes jedes einzelne verdammte Wort.

Ich nickte.

"Hast du vielleicht Lust mit mir essen zu gehen heute Abend?", fragte er.

"Ja gerne. Aber wieso?"

"Erstens als Entschuldigung und zweitens so zum Neujahr."

"Okay gerne", antwortete ich.

Als ich mich fertig machen wollte, schickte ich Jake Nachhause. Er würde mich um 18 Uhr abholen und ich wollte nicht, dass er mich vorher sah. Es sollte eine Überraschung werden.

Ich zog mir ein schwarzes Croptop an, welches am Dekolleté ganz viele Träger hatte. Dazu einen Rock, welcher eigentlich ein kurzer Rock war, jedoch war darüber noch ein langer durchsichtiger Stoff.

Schwarze hohe Schuhe und eine Clutch von Forever 21 durfte auch nicht fehlen.

Ich schminkte mich an diesem Abend sehr dolle, was ich eigentlich nie machte

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Ich schminkte mich an diesem Abend sehr dolle, was ich eigentlich nie machte. Von meinem Vater habe ich früher immer Sachen von Sephora bekommen. Manchmal wollte ich sie garnicht aber in so einem Moment wie diesem war die Schminke ganz hilfreich.

Ich habe mich für ein Nude Augen Make-up entschieden, was mir, wie ich fand sehr gut stand. Mit einem schwarzen Eyeliner und Fake Lashes wurden die Augen abgerundet.

Auf die Lippen kam ein dunkler Braunton von Huda Beauty. Der Lippenstift hatte ein Mattes Finish.

Als es klingelte, machte meine Mutter schon auf und ich ging elegant die Treppe herunter

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Als es klingelte, machte meine Mutter schon auf und ich ging elegant die Treppe herunter.

Jake staunte nicht schlecht und lächelte stolz.

Jack POV

Ich lächelte sie stolz an. Ich war unbeschreiblich stolz auf sie. Ich habe sie aber nicht verdient. Sie ist viel zu brav für mich. Viel zu wertvoll und zu gut für diese Welt. Sie ist wunderschön und das hat sie nur für mich gemacht.

Ich hielt ihr den Arm hin, sodass sie sich einhaken konnte. Ihre Mutter war genauso zuckersüß wie Amelia.

Wir verabschiedeten uns von ihrer Mutter.

Ich wollte sie in ein schickes Restaurant am Rande der Stadt ausführen. Ich würde alles Geld der Welt für sie ausgeben.

Ich stieg in meinen Wagen nachdem ich ihr die Tür aufgehalten habe.

Ich fuhr los. Die Fahrzeit Betrug ungefähr eine halbe Stunde. Asheville war eine relativ große Stadt mit aufgerundet 73.000 Einwohnern.

Wir kamen an und ich stieg schnell aus, um ums Auto zu sprinten und ihr die Tür aufzuhalten.

Sie kicherte, was ich unglaublich süß fand.

Ich hatte einen Tisch bestellt, mit dem Wunsch, dass er an der Fensterfront war. Ich war schonmal hier und ich wusste dass es ihr gefallen würde.
Im Endeffekt war das Restaurant fast genauso aufgebaut wie mein Haus.

Man kam rein und direkt faszinierte einen die Fensterfront einerseits mit dem Blick in den schönen Wald, wo man spazieren konnte und andererseits einer schönen Aussicht Richtung Asheville.

"Wow das ist wunderschön Jake" Sie lächelte.

"Ich wusste es, Naja dass es dir Gefällt. Du warst ja schon so beeindruckt von meiner Fensterfront im Wohnzimmer."

Sie küsste meine Wange und ich lächelte. Wir setzten uns und ich bestellte erstmal eine Flasche Champagner. Da ich schon oft hier war, sagten die Kellner nichts.

Wir kriegten die Speisekarte und schauten rein.

Amelia entschied sich für Lasagne.

"Keine Spagetti Carbonara?", fragte ich sie grinsend. Ich wusste, dass sie ein ziemlicher Fan davon war. Vorallem wenn ihre Mutter es zubereitete.

"Nein heute will ich mal was anderes ausprobieren. Was nimmst du?"

"Ich denke ich entscheide mich für Folienkartoffel mit Zaziki und Bohnengemüse."

Den besten Zaziki konnten die Griechen mit Abstand zubereiten. Das musste mal gesagt werden.

"Dann darfst du mich heute aber nicht mehr küssen!", lachte sie.

"Wieso Süße? Ich küsse dich wann ich will"

"Wegen dem Knoblauch! Ich mag Knoblauch aber nicht wenn du danach schmeckst, sondern wenn das Essen danach schmeckst" Sie lachte.

Ich schmollte. "Na gut"
Ich schmollte nicht wirklich. Es war nur so aus Spaß und sie nahm es mit Humor.

Ich bestellte unser Essen und gleich ein paar Minuten später kam auch schon der Champagner. Der Kellner goß uns etwas ein und wir beide stoßen an.

Wir tranken von den Sternen so wie das Liebespaar und jetzt auch wir das prickelnde Getränk nannten.

"Auf uns", sagte ich lächelnd.

"Auf uns", erwiederte sie.

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Momentan nicht so Iange Kapitel weil ich meine Weisheitszähne gezogen bekommen habe 🙊
Kommentare und Meinungen wie immer erwünscht 🗝️❤️

Mysterious Boy✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt