Sie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...
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»Aber keine Buddy's oder?«, fragte Mum skeptisch.
»Mum!«, rief ich schockiert dazwischen.
»Baby ich will nur sicher gehen. Nicht das ich sie ins Herz schließe und dann nie wieder sehe.«, erklärte sie.
Wie schon erwähnt, meine Mum ist etwas aufdringlich. Ich schnappte mir wieder mein Pizza Stück und genoss es.
»Wie alt bist du wenn ich fragen darf?«
»Klar, ich bin 18.«
Ich bin 2 Jahre älter als sie. Das ist echt heiß, noch heißer wäre es aber wenn sie noch Jungfrau wäre.
»Hast du ein Freund?«, löcherte meine Mum weiter.
Das ist eine gute Frage, obwohl, hätte sie mich geküsst wenn sie ein Freund hätte oder hätte ihr Dad sie mir dann angeboten?
»Eh Nein.«
»Mum willst du nicht erst einmal ankommen und dich umziehen?«, fragte ich nun.
»Ja ja, ich komm sofort.«, hörte ich mein Dad lachend rufen.
Er platzte in die Küche und sein grinsen verschwand direkt.
»Was ist den hier los? Hast du die beiden in flagranti erwischt?«, witzelte Dad.
»Och Gott nein!«, rief meine Mum empört.
»Was ist es dann Babe?«, fragt er nun ernster.
Mein Dad lief langsam auf meine Mum zu und was jetzt kommt will echt niemand sehen. Er legte seine Hände an ihre Taille und zog sie näher zu sich.
»Ich hab dich schon vermisst baby.«, Schnurte mein Dad.
»Ach echt? Hab ich nichts von gemerkt, sonst hättest du mir ja mit den Sachen geholfen.«
Jetzt wird meine Mum zicken und im Endeffekt knutschen die gleich in der Küche rum.
»Das willst du nicht sehen Kels, komm mit.«, warnte ich Kelsey.
Sie nickte lächelnd und lief mit mir hoch in mein Zimmer.
»Deine Eltern sind echt süß.«
»Ehrlich? Ich finde das etwas zu... übertrieben«, gestand ich.
Die beiden sind keine Teenager mehr, die können sich nicht so verhalten. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schloss meine Augen, ich brauch einfach Ruhr, vor allem.
»Justin? Wo kann ich schlafen?«, fragte sie nach einer kurzen Stille.
Ich öffnete wieder meine Augen und starrte ihr direkt in ihre schönen braunen Augen.
»In mein Bett.«, nuschelte ich, holte mir mein Handtuch aus dem Schrank und lief ins Bad.
Ich brauch ersteinmal eine warme Dusche. Ich zog mich aus und schon stand ich unter dem Heißen Wasser. Meine Muskeln entspannten sich und ich spürte schon so eine Art Erleichterung in meinem Körper. Der Tag hätte so nicht ablaufen sollen oder müssen. Hätte ich die beiden einfach nicht darauf angesprochen.
