Ich weiß nicht was ihr Fucking Problem ist. Erstens ich kenne sie nicht und zweitens Brianna sollte lieber nicht noch einmal so mit mir reden, sonst bekommen wir beide ein Problem. Nach der Schule ging ich zu Dakota, mal schauen was sie zu dem Benehmen ihrer Cousine sagt. Ich habe gerade ziemlich Hass in meinem Magen. Ich fuhr in ihre Einfahrt und klopfte kurz an die Tür. Ich weiß wie man sich zu benehmen hat, schließlich steht das Lorenz nicht umsonst da. Ich habe sogar Blumen für Jennifer - Dakota's Mum dabei. Die Tür öffnete sich und wie erwartet stand Jennifer lächelnd vor mir.
»Oh Hallo John, schön dich zusehen.«, gab sie lächelnd von sich.
»Gleichfalls. Hier Mrs.--«
»Hey! Was habe ich dir schon beim letzten Mal gesagt?«, beschwerte sie sich gespielt.
»Ich weiß doch Jennifer, ich denke nur das es vielleicht etwas unpassend und respektlos ist, wenn ich dich einfach Jennifer nenne anstatt Mrs. White.«, erklärte ich ihr ruhig.
Ich habe gute Absichten mit Dakota, weshalb ich auch so gut wie möglich versuche ihre Eltern auf meine Seite zu bekommen. Ich hab es nämlich satt immer nur eine Nutte für eine Nacht zu haben.
»Ach was, ich biete dir das doch an also hab ich auch kein Problem damit und jetzt komme erstmal rein.«
Ich nickte und bedankte mich kurz. Ich ging mit Jennifer richtung Küche, wo ich auch Dakota fand. War ja klar, das ist auch ein Grund warum wir beide uns so gut verstehen. wir lieben beide Essen. Als sie mich erblickte starrte Dakota ersteinmal schockiert zu mir und dann zu ihrer Mum rüber.
»Mom! Warum hast du mich denn nicht vorgewahnt?«
»Schatz, woher sollte ich denn wissen das dein Freund vor der Tür steht, dass ist jawohl deine Aufgabe.«
Dakota verdrehte genervte ihren Augen was ich mit einem Husten kommentierte. Sie wusste direkt was das bedeute. Ich hasste es nähmlich wenn sie es tat und das bestrafte ich immer mit ein Paar Spankings.
»Werde ich heute denn garnicht mehr begrüßt?«, fragte ich schmollend nach.
»OMG, doch klar. Sorry Baby.«
Dakota stand auf und sprang in meine Arme. Sie war ein kleiner, süßer Klammeraffe, was ich voll und ganz an ihr liebte.
»Ich lass euch zwei Turteltauben dann mal alleine und suche nach einer passende Vase für diese schönen Blumen. «
»Klar Mrs.-- ich meine Jennifer.«, unterbrach ich mich selbst.
Sie schmunzelte und ging dann auch schon mit den Blumen davon.
»Warum hast du nicht gesagt das du kommst John, ich hätte dir was zu essen gemacht.«
»Schon gut Babe, ich wollte nur ebend etwas mit dir bereden.«
Sie ließ sich an mir heruntergleiten und nahm meine Hände in ihre. Sie über dramatisiert das alles viel zu sehr.
»Ist alles okay?«, fragte sie besorgt.
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»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.
FanfictionSie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...