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Justin ist so komisch! Unglaublich! Er kommt zu mir heult rum und dann... dann stresst er mich wieder. Mittlerweile liege ich gerade bei Sara auf den Bett und starrte zu Tür, hinter dem sich ihr begehbarer Kleiderschrank befindet.

»Warum bist du so bedrückt?«, fragte Bre als sie sich im Spiegel betrachtete.

»Ich bin nicht bedrückt.«, zickte ich sie an.

Ich glaub das war etwas zu zickig, es sollte gar nicht so raus kommen. Bre warf mir ein verwirrten Blick zu und brummte dann.

»Deine Schlechte Laune geht mir auf den Keks!«, zischte sie nun.

Sara kam aus ihrem begehbarer Kleiderschrank und strahlte, bis sie unsere Blicke sah.

»Was ist los?«, schmollte sie.

»Kelsey schiebt aus irgendeinen Grund schlechte Laune und das nervt wirklich.«, beschwerte sich Bre.

»Ich hab keine schlechte Laune.«, murmelte ich und drehte mich auf mein Rücken.

Ich verschränkte meine Arme und verzog mein Gesicht. Sara kam zu mir rüber, so das ich sie falsch herum sah.

»Geht es um Justin?«, fragte sie ruhig.

Ich zuckte mit meiner Schulter, jedoch nickte ich dann.

»Was hat er jetzt wieder gemacht?«, fragte Bre, die sich neben mich gesetzt hatte.

»Er bringt mich zum frustrieren! Er saß vorhin, als ich schlief, einfach so auf mein Bett und weinte--«, fing ich an.

»Warte, Justin Drew Bieber weint?«, fragte Bre schockiert.

»Ja. Ich hab ihn dann halt getröstet, weil ein guter Freund von ihm gestorben ist und dann wurde er wieder zum Arschloch.«

Flashback
Wir langen bestimmt schon 20 Minuten, Arm in Arm und so langsam müsste ich mich mal fertig machen, um pünktlich bei Sara anzukommen.

»Eh Justin? Ich bin verabredet.«, gab ich leise von mir.

Er brummte, zuckte mit seine Schulter und kuschelte sich dann mehr an mich. Das kann doch nicht sein ernst sein. Ich konnte mich gar nicht bewegen, da Mr Bieber auf meinem Brustkorb lag.

»Justin ich muss jetzt ehrlich aufstehen, sonst komm ich zu spät.«, versuchte ich nochmal.

»Mit wem bist du verabredet?«, fragte er ernst.

Er setzte sich auf und schaute mir tief in die Augen. Was ist jetzt schon wieder sein Problem?

»Das geht dich - so weit ich weiß - nichts an.«, murmelte ich vor mich hin.

Ich setzte an, von meinem Bett zusteigen, jedoch zog er mich an meiner Hüfte zurück.

»Ich schwöre dir, wenn es Jonas ist, dann...«

»Was dann?«, fragte ich aufgebracht und warf meine Hände passend dazu, in die Luft.

»Dann eh,... töte ich ihn.«, brummte er.

Ich verdrehte meine Augen und spürte Justins Hand um meinem Hals. Es klingt vielleicht seltsam, aber mir gefiel es wenn er mich so würgte, außerdem war es nicht mal feste. Es hatte etwas sexuelles ansich. wir warfen uns gegenseitig, vernichtende Blicke zu und das führte dann letztendlich dazu, dass wir uns küssten. Justin zog mich auf sich, so das ich auf ihn lag und seine Hände wie von ganz allein, zu meinem Po wandern konnten. Mit meinen Lippen küsste ich seine Wangenknochen, bis hin zu seinem Kiefer und dann küsste ich mein Weg hinunter zu seinem Hals. Jay drehte uns und löste sich von mir, um in meine Augen zugucken.

»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt