»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.

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»Und?... Wie fährt sich der TT?«, fragte Kelsey.

»Geil, ich hätte nie gedacht das der so viel drauf hat.«, antwortete ich grinsend.

Ich hatte zwar immer noch ein Problem in meiner Hose, jedoch ließ mich dieser Wagen alles vergessen. Ich schaute kurz zu Kelsey und sah das sie mich grinsend beobachtet.

»Was ist?«, lachte ich.

»Nichts, es ist nur lustig wie leicht man Männer faszinieren kann.«, spottete Kelsey.

»Also das stimmt nicht, Autos und Männer passt einfach... wie die Faust aufs Auge.«, zickte ich.

»So wie Schminke zu Frauen.«, gab ich ergänzte von mir.

»Warum bist du jetzt eigentlich so nett zu mir?«

Kelsey schaute mich verwirrt an aber ich kann sie verstehen, ich versteh es selbst nicht. Ich will nicht nett zu ihr sein, ich will Kelsey wie die anderen bitches behandeln. Ich schaute weiter auf die Straße und zuckte abwesend mit der Schulter. Ja was soll ich auch sagen? Ich werde ihr sicher keine Pussy-Antwort liefern.

»Wo fährst du mich eigentlich hin?«

Fragte sie nach einer kurzen Stille.

»Zu mir.«

»Ich muss aber nicht mit dir schlafen, oder?«

Man hörte aus ihrer Stimme heraus, dass Kelsey leicht nervös bei dieser Frage war. Ich musste lächeln und sah kurz zur ihr rüber.

»Doch.«, gab ich monoton von mir.

Ich kann mir nur zu gut vorstellen wie groß ihre braunen Augen geworden sind. Ich fuhr in meine Einfahrt rein und stieg aus.

»Kommst du, oder willst du dort wurzeln schlagen?«

Fragte ich verwirrt, als Kelsey nicht aus dem Auto stieg. Ich lief auf ihre Seite zu und öffnete ihre Tür.

»Das war nur ein Spaß, wir müssen nicht bumsen wenn du nicht willst.«, lachte ich locker.

Sie atmete erleichtert aus, guckte mich dann aber doch böse an und schlug mir gehen die Brust. Das hat aber lange gedauert bis Kelsey es gerafft (a/n jbrecoveryx) hat.

»Au! Für was war der?«, fragte ich gespielt verletzt.

Ich rieb die stelle an meiner Brust - gegen die Kelsey schlug - aus reflex und schaute sie zwinkernd an.

»Ich dachte du meinst das ernst du Arsch.«, schmollte die hübsche brünette vor mir.

Also indirekt meinte ich das ja schon ernst, aber jetzt war ich auch nicht mehr so hart, dass ich Kelsey auf der stelle ficken müsste.

»Ach was? Ich bin nicht so einer.«, witzelte ich.

Kelsey schaute mich mit einem Dein-ernst Blick an und verdrehte ihre Augen.

»Ich kenn dich zwar noch nicht lange, jedoch weiß ich ganz genau das du so einer bist!«, stellte sie grinsend fest.

Klar war ich "so einer", ich hab nicht umsonst ein Schwanz. Ich ignorierte ihre Aussage und öffnete die Autotür noch ein Spalt weiter.

»Kommst du jetzt?«

Sie nickte und stieg dann aus, aus dem Kofferraum holte Kelsey ihre Tasche und folgte mir dann zur Tür.

Ich hoffe meine Mum ist nicht da, ich liebe sie zwar - wie kann man meine Mum nicht lieben? - aber sie ist immer so aufdringlich. Ich bringe nie Frauen oder Mädchen mit nachhause und das hat auch ein Grund: Bitches brauchen meine Familie nicht kennenlernen, sie brauchen nicht wissen wie es bei mir zuhause ist. Wenn ich mal eine Weibliche Person mit bringe, dann ist es Loren. Loren kenn ich aber schon seit dem Kindergarten, deswegen zählt das schon gar nicht mehr.