Ehrlich gesagt gefiel mir das wie er mich anfasste. Seine Berührungen waren sanft und ich wollte mehr. Ich massierte sein "Schritt" mit meinem Arsch und merkte schon die Beule unter mir.
»Von vorne wäre wahrscheinlich noch besser, damit er auch weiß das du das bist.«, schlug Justin vor.
Ich wusste schon genau was er vor hatte, als er sagte, dass ich mich auf ihm bewegen sollte. Ich musste kurz schmunzeln, drehte mich jedoch dann um und setzte mich auf sein Schritt. Justin legte sich entspannend zurück und nahm sich die Freiheit, einfach einer meiner Brüste an zufassen. Ich schaute ihn empört an und er schoss ein Foto davon.
»Bewegst du dich vor und zurück? Dann kann ich auch hier ein Video von machen.«
Okay nein, dass geht zu weit. Gleich hat er ein ganzes Sextape von mir auf seinem Handy. Jetzt spielen wir nach meinen Regeln.
»Mach ich, wenn ich dich dabei filmen kann. Mein Dad will bestimmt auch sehen, wie gut ich dich fühlen lassen kann.«, grinste ich zuckersüß.
Ich sah sein verwirrten Blick und wie er langsam nickend zustimmte. »Ookaay.«
Ich nahm ihm sein Handy aus der Hand und stellte es auf Video ein. Ich ließ beide Hände von meinen Brüsten und gab alles.
»Alles gut Babe?«
Fragte ich und zoomte in sein Gesicht. Justin versuchte sich gerade bestimmt mehr als zurück zu halten. Er sah aus als wär' er in seiner eigenen Welt, aus Lust.
»Ja...Oh fuck.«, fing er an zu stöhnen.
Okay ich hab mein Ziel erreicht. Ich beendete das Video, stieg von ihm runter und zog schnell meine Anziehsachen an.
»Wie viel Uhr haben wir und wann müssen wir in der Schule sein?«, fragte ich als ich mit einen Kamm - der auf Justin's Komode lag - meine Haare durchkämmte.
Justin antwortete nicht, was mich dazu brachte zurück zu schauen und bitter festzustellen das er verschwunden war. Wo war er hin?
»Justin!«, rief ich, doch keine Antwort.
Okay er ist bestimmt in die Küche gegangen oder so. Ich lief runter und fand die Küche leer auf. Ich joggte wieder hoch und lauschte an jeder Tür, bis ich an einer Badezimmertür halt machte. Oh Gott, ich hörte ein männliches Stöhnen.
»Fuck Kelsey.«, kam es rau aus Justin's Mund.
Das hat Jay nun davon, er wollte die Bilder und Videos haben! Justin war bestimmt kurz vor'm kommen, da seine Atmung immer lauter wurde - sowie sein Stöhnen -. Ich sollte einfach aufhören zu lauschen und wieder runter, in die Küche gehen.
Unten angekommen, setzte ich mich auf einer dieser Hocker und wartete gespannt auf Jay. Wenn ich zugeben müsste, bin ich auch etwas geil davon geworden. Justin kam in die Küche und ich schaute ihn musternd an.
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»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.
FanfictionSie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...