Sie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...
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Kelsey's Augen rissen sich auf wo hingegen mir das alles nur ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Sie schaute sich ertappt und hastig umher und suchte wahrscheinlich eine Lösung für dieses Problem.
»Okay, okay. Ich geh jetzt raus, lenk ihn ab und du gehst kurz darauf wenn ich dir das Zeichen gebe.«, flüsterte Kels nervös.
Ich nickte Augenverdrehend und stellte mich hinter die Tür.
»Wir reden später.«, zischte sie leise.
Kelsey öffnete die Badezimmer Tür und fiehl Ryan direkt in die Arme. Ich sah durch den Türspalt wie die beiden sich küssten und seufze innerlich laut auf.
»Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich fand das echt Mega cute.«
Warum betüttelt sie ihn jetzt So? Ich weiß gar nicht was sie so geil an ihn findet.
»Und weißt du was ich noch finde?«, schnurrte Kels.
Ist das ihr ernst? Sie macht ihn jetzt doch nicht an, oder?!
»Ne was denn?«, lachte dieser Bastard.
»Ich finde das es wieder Zeit wird, dass deine sexy Lippen und meine sich wieder vereinen sollten.«, gab sie verführerisch von sich.
Ich hörte kurz darauf geschmatze und sah das dann als mein Zeichen an. Ich platze gerade innerlich vor Wut, ich muss hier auf jeden Fall weg. Ich lief langsam und bedacht um die Tür. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hörte ich auch schon Paul der mit mir redete.
»Hast du ein Ladekabel gefunden?«, fragte er interessiert nach.
Ich schüttelte mein Kopf und setzte mich zurück auf mein Platz. Ich nahm ein Schluck aus meinem Glas und lehnte mich zurück.
»Hast du im Wohnzimmer nach geguckt?«, gab er verwirrt von sich.
»Ja Sir das passt aber nicht, ich brauch ein Ladekabel für ein Samsung S8.«, brummte ich von der ganzen Situation genervt.
Warum kann Paul nicht einfach sein Mund zu machen. Er redet durch gehend Bullshit und er scheint es nicht mal zu merken.
»Kelsey hat ein S8, wenn sie wieder kommt kannst du sie fragen.«, schlug Paul vor.
Ich machte eine Wegwerfende Handbewegung und stand wieder auf. Ich merkte wie meine Atmung schwerer wurde und wollte eigentlich nach Hause gehen.
»Komm wir gehen Lydia.«, gab ich benebelt von mir und schwankte zu ihr rüber.
»Geht es dir gut?«, fragte sie verwirrt.
»Ja Ja, komm einfach bitte.«, zischte ich nun.
Ich fuhr gestresst über mein Gesicht und das einzige was ich nur noch mit bekam, war das Jack mich auffing.
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