44

217 6 5
                                    

Ich schaute verwirrt auf Jonas Handy und runzelte passend meine Stirn

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich schaute verwirrt auf Jonas Handy und runzelte passend meine Stirn. Was ist das denn für eine Nummer? Ich hob ab, blieb jedoch stumm.

»Jonas? Alter, ich hoffe ihr habt Guzman noch nicht erledigt. Er muss am Leben bleiben!«, gab ganz klar Justin von sich.

»Erledigt? Jonas ist duschen.«, erklärte ich kurz und knapp.

»Sara? Eh... sag Jo das er sofort zurück rufen soll, bitte. Es ist wichtig.«, stammelte Justin vor sich hin.

Ich wollte gerade noch was dazu sagen, als er schon aufgelegt hatte. Ich legte mich wieder zurück und wartete bis Jo aus dem Bad kommen würde. Was geht da ab? Töten die Jungs Menschen? Ist Guzman nicht Ryan? Der Ryan der mit Kels zusammen war?

»Wir müssen gleich Einkaufen, die Jungs--«, er unterbrach sich selbst als er mein Blick sah.

»Alles gut?«, fragte er besorgt und setzt sich neben mich hin.

»Justin hat angerufen, es ist wichtig.«, murmelte ich nur und reichte ihm sein Handy.

Jo's Augen wurden kurz größer und schon wählte er die letzte Nummer die ihn angerufen hat.

»Jus--... noch nicht... heute Abend, weil uns gestern was aufgehalten hat... Okay, Boss... Ja... Bye...«

Jo beendete das Gespräch und ging einfach aus dem Zimmer. Ich werde ihn auf jeden Fall noch zu Rede stellen.

Dakota und ich saßen auf den Rücksitzen meines Autos und machten rum

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dakota und ich saßen auf den Rücksitzen meines Autos und machten rum. Wie kann man nur so perfekt sein? Ich legte meine Hände auf ihren prallen Arsch und knetete ihn.

»Baby, du hast doch was vor.«, lachte sie als sie meine Erektion unter sich spürte.

»Egal Babe, dass kann man verschieben.«, nuschelte ich gegen ihren Hals.

Sie lachte und ließ sich weiter von mir "beglücken". Ich ließ meine Hand, unter ihren Top, zu einer ihrer Brüste wandern und spielte dort mit ihrem Nippel. Ihr Stöhnen erfüllte den "Raum", was für mich nach Musik klang.

»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt