Sie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...
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Ist es sehr schlimm wenn man ein Boyfriend hat und dann an einen anderen denkt? Das jedoch in einer anderen Art und Weise? In einer Sexuellen Art und Weise?
Ich bin heute mehr als Feucht aufgewacht und das nicht weil ich ein dreckigen Traum von Ryan hatte, sondern von Justin. Er schwebt mir seit heute morgen in meinen Gedanken herum und wir haben mittlerweile schon 6PM. Das wiederum heißt das in 1 Stunde die Gäste kommen, ja genau nicht nur Ryan sondern auch noch 2 Freunde von Barbara kommen zum Essen. Zum Glück muss ich Justin 3 Tage lang nicht sehen. Ich stieg in die Dusche und entspannte meine Knochen etwas. Immer wenn ich meine Augen schließe, seh ich Justin zwischen meinen Beine. Ich ließ meine Hand an mir runter gleiten bis diese zwischen meinen Beinen war.
Traum
Er drückte mich gegen die Wand und zog mein rechtes Bein an seine Hüfte. Er fing an sich an mir zu reiben und ich spürte schon deutlich seine Beule, diese Strich jedes mal über meine bereits feuchte Mitte.
»J-Justin.«, kam es stöhnend von mir.
»Baby, was soll ich tun?«, gab er atemlos von sich.
Ich schloss kurz meine Augen und zog ihn näher an mich. Ich brauch ihn und zwar jetzt!
»Hör auf mich zu quälen und mach schon!«, brummte ich sexuell frustriert.
Er lachte und schmiss mich auf das Bett.
»Ich liebe dich Kelsey Rhode Corden.«, murmelte Justin als er sich sein Weg runter küsste zu meiner Freundin.
Ich grinste und biss mir auf meine Unterlippe. Er pustete leicht gegen meinen glühenden Klit und haute mich damit komplett aus den Socken. Ich stützte mich auf meine Ellbogen und schaute ihm ganz genau zu.
»Justin! Nun mach schon.«, quengelt ich.
»Okay Prinzessin, ich werde dich jetzt zu deinem besten Orgasmus bringen.«
Ich legte mich zurück und schon ließ Justin mich seine magische Zunge spüren. Mein Unterleib konnte keine Sekunde still bleiben, so gut war seine Zunge.
»OMGFuck, Baby!«, stöhnte ich und griff in seine Haare.
Er fuhr während seines Zungespiels mit einem Finger in mich und fing an mich zu dehnen. Ich zog Justin schon förmlich mit dem Gesicht in meine Pussy. Ich stöhnte laut sein Namen als er ein zweiten Finger hinzufügte. Mittlerweilemüsste seine Nachbar auch mitbekommen haben was wir hier treiben. Wenn Justin schon so gut mit seinem Mund und seinen Fingern ist, dann will ich mir gar nicht vorstellen wie es mit seinem Penis ist.
