Sie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...
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Da Kelsey sich dazu entschloss nicht mehr mit mir zu reden, akzeptierte ich es erstenmal. Also nicht wirklich wirklich. Ich bin Justin Bieber, ich würde niemals aufgeben aber für jetzt - heute -, werde ich aufhören ihren Kontakt zu suchen. 1. Muss ich mich auf die bevorstehende Beerdigung einstellen und 2. Muss ich mich um das Drogengeschäft kümmern. Ich hab meine Illegalen machenschaften schon genug vernachlässigt wegen ihr. Außerdem muss ich mich auch noch um Alec kümmern, dieser Bastard hat mir schließlich gedroht. Meine Jungs und ich waren gerade in der Männer umkleide und zogen uns um, da die Beerdigung in 1 Stunde sein wird.
»Wird Jeff kommen?«, fragte Raf.
»Ja, er meint trotz deren Konflikten waren sie wie Brüder und das er sich das niemals verzeihen wird.«, informierte uns Martin.
Gut, sonst hätte ich ihn bei seinen Haaren auf diese Beerdigung geschliffen. Ich hoffe dieser Tag geht einfach so schnell wie möglich vorbei.
Wir liefen zu 8 auf diese Beerdigung und begrüßten alle die bis jetzt da waren. Ich lief als einziger auf Natalia zu, um mit ihr etwas zureden. Louis Mum - Natalia - heulte sich die Augen aus und brach in Pieter's Armen zusammen. Pieter McCoy war Louis Dad, der sich aber null um ihn gekümmert hat, deswegen frag ich mich auch warum er hier ist.
»Ms McCoy.«, fing ich leise an, um ihre Aufmerksamkeit zu ergattern.
Sie blickte mit ihren tief roten Augen zu mir und warf sich dann in meine Arme. Ich fing sie auf und drückte sie feste an mich.
»Ich danke dir das du hier bist.«, schluchze sie in mein Ohr.
»Das ist doch selbstverständlich, er war unser Freund.«
Sie nickte und drückte sich näher an mich. Nach einer Zeit löste sie sich dann von mir und wischte sich mit dem Taschentuch die tränen weg.
»Ihr Jungs sitzt in der ersten Reihe links, Lou--.«, sie hielt inne und atmete nochmal beruhigt ein und aus.
»--hätte es so gewollt.«, beendete sie den Satz.
Ich nickte, drückte sie noch einmal und ging dann zurück zu den Jungs. Ich stockte als ich Kelsey entdeckte. Der erste Gedanke war "Wow", der zweite jedoch "was macht sie denn hier?".
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