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Mittlerweile sind schon 4 ganze Tage vergangen, in den ich mich nicht bei Justin gemeldet habe oder andersherum

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Mittlerweile sind schon 4 ganze Tage vergangen, in den ich mich nicht bei Justin gemeldet habe oder andersherum. Wenn ich ihn auf dem Schulflur sah, ging ich direkt in die andere Richtung. In der Cafeteria setze ich mich immer ans anderen Ende. Mittlerweile saß ich auch nicht mehr alleine hier, sondern mit Sara und Brianna, meine neuen gewonnenen Freunde.

»Stimmt eigentlich das Gerücht, dass du mal was mit Justin Bieber hattest?«, fragte Bre neugierig.

In den letzten 4 Tage hab ich gelernt, das Brianna eine sehr neugierige Person ist und sehr verspielt noch ist, hingegen Sara sehr geduldugt ist und ruhig. Sara stieß Bre in die Seite und zischte sie an.

»Ist schon gut Sara.«, gab ich lächelnd von mir, mit der passenden Handbewegung.

Sie nickte lächelnd, schaute mich jedoch dann genauso abwartend an wie Bre. Kein Wunder, Justin war auf der Schule sowas wie ein Sex Gott und jeder wollte von ihm gevögelt werden - es gibt natürlich Ausnahmen -.

»Wir hatten nicht wirklich was miteinander, er hat mir geholfen und ich ihm.«, gab ich kurz und knapp von mir.

Ich muss ihnen glaub ich nicht erzählen, dass ich Justin ein geblasen habe und er mich halb nackt gesehen hat.

»Das wars?«, fragte Bre enttäuscht.

»Ja--«

»Nein das wars nicht. Die Hoe hat mir nämlich noch ein geblasen und sich halb nackt auf mich drauf gesetzt. Wenn ihr mir nicht glaubt, ich hab Foto beweise.«, kam es von Justin höchstpersönlich.

Er setzte sich mit Absicht neben mich und legte sein Arm um mich.

»Lass mich los, oder ich kastrier' dich!«, zischte ich ihn an.

»Aiw wie süß.«, spottete er leise.

Justin saugte an mein Ohrläppchen und ich versuchte ihn von mir weg zu drücken.

»Sollen wir gehen?«, fragte Sara nach.

»Nei--«, wollte ich protestieren.

»Ja bitte.«, schmunzelte Justin.

Warum hören sie auf ihn? Bre und Sara standen auf und gingen davon. Ist das deren ernst?

»Na baby, lange nicht mehr gesehen.«,  spottete Justin.

»Lass den Psycho-scheiß, Justin!«, zischte ich.

»Welcher Psycho-scheiß? Ich mein das ernst Kels, ich hab dich vermisst, vor allem aber deine Lippen die sich so prachtvoll um mein Glied schlossen.«, gab er spottend von sich.

Ich wollte gerade ansetzen zum aufstehen, jedoch zog er mich wieder zu sich und diesmal landete ich nicht auf die Bank, sondern auf sein schoß.

»Willst du mich verarschen? Lass mich runter!«, schrie ich flüsternd.

»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt