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Ich schaute zu Kels rüber und sah ihr bedrückten Blick. Was war auf einmal los? Ich fuhr in meine Garage und stieg aus, was sie mir gleich tat. Kels sagte kein Wort und ich war sichtlich verwirrt.

»Was ist los?«, fragte ich.

»Hast du das Bild von uns im Internet gesehen?«

Ich schaute sie fragend an und schüttelte den Kopf. Von was einem Bild sprach sie da? Ich hab auf jeden Fall keins von den gemachten Bildern, ins Web gestellt. Sie hielt mir ihr Handy, mit dem Bild vor's Gesicht. Ich las mir durch was da drunter stand und wurde sauer. Können diese scheiß papz, mich nicht einfach in ruhr lassen?

»Ich werde dass regeln.«, brummte ich.

»Ist egal Justin, ich hätte es besser wissen müssen.«

»Nein! Ich werde dass regeln!«, zischte ich nun.

Kels verstummte und ich sprintete hoch in mein Zimmer. Ich kann nicht mal atmen, ohne dass mir diese Paparazzi's am Arsch kleben.

»Jay?«, hörte ich meine Mum sagen.

Ich drehte mich zu ihr um und blickte sie sauer an.

»Was ist los mein Schatz?«, fragte sie sichtlich verwirrt.

»Ich hab einfach keine Lust mehr, warum mussten Dad und du so bekannt werden?«

Meine Mum sah sprachlos und überfordert zugleich aus. Sie wollte ihre Hände auf meine Schulter legen, jedoch wich ich zurück.

»Rede mit mir, was ist genau passiert?«, fragte Mum traurig.

»Die scheiß Paparazzi's hängen Kels und mir, seit heute Mittag am Arsch. Sie stellen Kelsey so da, als wär sie irgendeine Nutte von mir.«, schrie ich aufgebracht.

»Ich werde mich darum Kümmern und jetzt relax, Justin.«

»Mum, dass ist nicht so einfach! Diese scheiß Papz sollen mich einfach nicht nerven.«, brummte ich.

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und versuchte mit geschlossenen Augen zu entspannen. Ich hörte wie meine Zimmertür zu gemacht wurde und konnte noch ein ticken mehr entspannen. Wenn ich nur daran denke das meine Großeltern vorbeikommen werden, krieg ich Hass in meinem Körper. Ich sollte einfach keiner meiner Wertvollen Gedanken daran verschwenden. Meine Beine baumelten locker von meinem King sized Bett. Ich spürte zwei Hände an meinem Gürtel und schreckte auf.

»Was um G-- Kelsey!«, zischte ich.

»Ich dachte du wärst meine Mum!«, ergänzte ich.

Scheiße. Mein Herz ist mir fast in die Hose gerutscht. Kels hockte vor meinem Schritt und versuchte weiterhin mein Gürtel zu öffnen.

»Stop. Was machst du da?«, kam es verwirrt von mir.

Mein Gürtel war nun offen und jetzt machte sie sich an meiner Hose zu schaffen.

»Was wird das?«, fragte ich erneut nach.

»Entspann dich Jus, ich werde dir nur dabei helfen.«, lächelte sie.

Sie macht doch jetzt nicht das was ich denke was sie vor hat, oder? Will ich das überhaupt? Also ich will schon, aber will ich es auch von ihr?

»Leg dich zurück und genieß es.«

Ich tat was sie mir sagte, nachdem Kels mir meine Hose plus Boxershorts ausgezogen hatte und genoss ihre weichen Hände um mein Penis.

Gott, sie war so gut darin.

Ich atmete etwas schneller und stöhnte zwischendurch rau auf. Ich war in zwischen hart wie ein Stein und jetzt könnte ich echt ein Blowjob gut vertragen. Als könnte Kels meine Gedanken lesen, waren ihre Pracht Lippen auch schon um mein Glied.

»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt