Ich lag seit einer Stunde schon wach im Bett herum. Ich war unmotiviert und dazu kamen auch noch meine Unterleibschmerzen, die wie aus dem nichts kamen. Wir hatten gerade mal 6 AM und mein Wecker würde erst in einer Stunde klingeln.
Schule
Ich wurde von jeder Seite dämlich angeschaut. Ich war Thema Nummer 1 bei den meisten und das nur, weil Justin im Gefängnis ist. Ich musste mich auf jeden Fall irgendwie ablenken, weswegen ich mich auch bei den Cheerleader angemeldet haben. Es war ein guter Zeit vertreib und Ablenkung.
»Ich glaub nicht das Cheerleading das richtige für dich ist, was ist mit Leichtathletik oder Sprint?«, gab Sara zweifelnd von sich.
»Alles langweilig, ich wollte schon immer Cheerleader werden und ausserdem bist du und Bre doch auch da, was kann da schon schief gehen?«, sagte ich entschlossen.
Sara stöhnte frustrierend auf und lehnte sich zurück.
»Sag später nicht das ich dich nicht gewarnt hätte.«
Ich lachte leise auf und konzentrierte mich weiter auf Politik. Nach der Stunde war es endlich so weit, jetzt werde ich zum ersten mal Cheerleader Training haben. Sara, Bre und ich liefen nach draußen zum Footballfeld.
»Diese Outfits sind echt heiß, gefällt mir.«, lachte ich.
»Dein neues Ich gefällt mir, jetzt kann ich endlich mal mit dir Männer aufreißen.«, erwiderte Bre.
Lachend stimmte ich ihr zu und bevor ich noch was sagen konnte, kamen auch schon die anderen.
»Was will sie denn hier?«, hörte ich hinter mir sagen.
Ich drehte mich um und zog meine Augenbrauen hoch.
»Redest du von mir?«, fragte ich selbstbewusst und verschränkte kurz darauf meine Arme vor meiner Brust.
»Ja! Was willst du hier?«, gab eine Brünette Bitch von sich.
»Ich weiß nicht, was macht man denn bei dem Cheerleader Training? Ich glaub nur dumm rum stehen und dämliche Sachen aus seinem Mund pressen.«, zischte ich.
Wie kann man nur so selbst eingenommen von sich selbst sein? Ist schon klar die fühlen sich alle so geil weil die Modelmaße haben und Geld von Mami und Papi in den Arsch gesteckt kriegen. Ich schätze mal die Anführerin, verzog ihr Gesicht zu einem Schmunzeln und sagte.
»Ich glaub du bist einfach nur Sexuell frustriert, weil Justin im Gefängnis ist und da noch eine lange Zeit bleiben muss.«, spottete sie und drehte sich mit einem Luftkuss weg.
Oh warte nur ab bis ich dich in meine Finger bekomme. Die denkt sie könnte mit mir spielen, da hat sie sich aber geirrt. Ich wollte ihr eigentlich hinterher aber dazu kam ich nicht, da Sara und Brianna mich aufhielten.
»Nur ein Schlag! Bitte!«, jammerte ich und versuchte mich los zu reißen.
»Chill Kels.«, brummte Bre.
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»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.
FanficSie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...