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Ich war gerade auf den Weg nach Hause als Jonas mich anrief.

»Ja?«, ging ich dran.

»Hey, hast du Zeit? Ist wichtig.«, drängte er.

»Ja, bin auf dem Weg nach Hause. Was ist denn?«, fragte ich verwirrt.

»Erzähl ich dir wenn du hier bist. Komm einfach zu Jus-- ähm zu unserem Apartment. Ich schicke dir gleich die Adresse.«, erklärte er.

Ich check ehrlich nicht warum die Justin's Namen nicht in den Mund nehmen. Justin ist mir egal, ich muss nach vorne blicken und nicht ihm nach weinen wenn er der ist der mich nicht will.

»Okay, ich zieh mich nur ebend um.«, informierte ich Jonas und schon legten wir auf.

Ich fuhr in meine Einfahrt und ging ins Haus. Mein Dad war ganz bestimmt Arbeiten sowie meine Mum.

»Hallo? Ist jemand zuhause?«, rief ich durchs Haus.

»In der Küche.«, rief Barbara zurück.

Ich warf mein Schlüssel auf die Kommode und stellte meine Tasche ab, bevor ich dann in die Küche lief.

»Hey.«, begrüßte ich meine Schwester und Jack.

»Hey, wie geht's?«, fragte Jack vorsichtig nach.

Jack saß am Tisch und Barbara machte irgendetwas zu essen. Ich schaute verwirrt zwischen Jack und Barbara hin und her, da sie mich so komisch mustern.

»Eigentlich sehr gut, warum?«

»Nur so. Was machst du gleich?«

Warum sind die beiden so merkwürdig gerade? Ich setzte mich neben Jack und antwortete auf seine Frage.

»Ich treff mich gleich mit Jonas und ihr?«

Verdammt! Ich kann jetzt schlecht sagen das wir zu Justin ins Gefängnis fahren

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Verdammt! Ich kann jetzt schlecht sagen das wir zu Justin ins Gefängnis fahren. Ich kann auch nicht lügen, weil sie meine Schwester ist und ganz genau weiß wann ich Lüge und wann nicht. Ich warf Jack einen Hilfesuchenden Blick zu, welcher diesen direkt verstand.

»Du weißt schon... deine Eltern sind nicht da, du bist gleich weg...--«, fing er an.

»Okay, wow, dass reicht schon. Ich brauch ehrlich keine weiteren Details.«, unterbrach sie ihn angeekelt.

Kelsey stand auf und lief hoch, wahrscheinlich in ihr Zimmer. Wow, dass war schon knapp.

»Ich bin so gut!«, schmunzelte Jack und zwinkerte mir zu.

Ich verdrehte lächelnd meine Augen und konzentrierte mich auf das Fleisch, welches auf dem Herd brutzelte.

»Wann willst du eigentlich gehen?«, fragte er interessiert nach.

»Am besten wenn Kels weg ist, ist sicherer. Sie ist schon so skeptisch genug.«

Er nickte und schon kam Kels, umgezogen wieder runter.

»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt