Das Gericht sprach mich frei, was anderes wäre den auch nicht übriggeblieben, immerhin habe ich nichts gemacht. Ich weiß zwar das dass, nicht das Ende ist mit mir und Ryan, dafür hasst er mich zu sehr. Warum ich Mr. Black darum bat Kelsey weg zuschicken? Ganz einfach, ich wollte sie überraschen und zwar hab ich mir schon ein guten Plan ausgedacht, wie ich das tun kann. Ich war so aufgeregt und gleichzeitig so froh wieder ein freier Mann zu seien. Ich ging zu Mr. Black und schüttelte ihm seine Hand.
»Ich danke Ihnen für alles, ohne Sie wäre ich aufgeschmissen gewesen.«, gab ich ernst von mir.
»Ach Mr. Bieber, dass ist mein Job und außerdem hat Ms. Corden die ganze Arbeit gemacht, Sie sollten sich bei ihr bedanken.«, lächelte er und ließ meine Hand los.
Ich nickte und lächelte zurück. Und wie ich mich bei Kelsey bedanken werde. Ich werde ihr die Welt zu Füßen liegen und noch vieles mehr. Ich hörte wie jemand mein Namen rief und drehte mich um. Meine Jungs standen da und kamen auf uns zu.
»Ich lasse Sie dann mal alleine, wenn noch fragen bestehen dann können Sie mich jederzeit anrufen. Schönen Tag noch und versuchen Sie sich aus Problemen raus zuhalten.«, lachte er rau auf und ging dann auch schon.
Ich musste auch leicht lachen und dann wurde ich von den Jungs umarmt.
»Junge mach das nie wieder okay!«, brummte Chris.
»Ich Versuch es.«, lachte ich.
»Als du weg warst gab es nur Probleme.«, ergänzte Chris.
Ich lächelte leicht und zog ihn dann wieder in eine kurze Umarmung. Er wirkt traurig und mitgenommen.
»Leute ich hab ein Plan und ich brauch eure Hilfe dafür.«, grinste ich breit.
Das muss alles aufgehen morgen...
Justin hat mich in sein Plan schon eingeweiht, oder eher sein Anwalt und ich werde natürlich helfen.
»Leute ich geh kurz nach der Post schauen okay?«
Es kam ein gemurmele von allen und dann ging ich auch schon. Wie motiviert die sind. Ich sollte den Strom abstellen und ein Nachrichten Störsender anschalten, damit Kelsey auch nirgendwo sehen kann das Justin wieder draußen ist. Ich schaute erst nach Post und dann machte ich die ganzen Sachen, es muss wie ein Stromausfall wirken. Ich rannte wieder hoch und sah schon wie alle sich beschwerten.
»Was ist denn hier los? Wo ist der Strom geblieben?«, zischte ich gespielt.
»Hat Bieber seine scheiß Rechnung nicht bezahlt oder was?«, spuckte Martin wütend.
»Wenn es dich stört dann verpiss dich und Sprech nicht so über den Boss.«, brummte ich nun ernst.
Keiner aus der Gang mag Martin, er ist nur hier weil Justin und er irgendwie verwandt sind. Ich machte meine Taschenlampe an meinem Handy an und "suchte" nach den Kerzen. Ich weiß natürlich ganz genau wo die Kerzen sind.
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»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.
FanfictionSie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...