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Wir stiegen schnell in mein Auto und ich fuhr zu meinem Apartment, ich hab nämlich was kleines für Kels vorbereitet.

»Du weißt gar nicht wie hart ich schon für dich bin.«, gab ich scharf die Luft einatmend zu.

Kelsey kicherte leicht und legte dann ihre Hand auf mein Schwanz. Ich stöhnte rau auf und warf ihr ein ermahnende Blick zu. Es ist unmöglich sich auf die Straße zu konzentrieren wenn so eine wunderschöne Frau neben einem sitzt und dein kleinen Freund, in deiner Hose streichelt.

»Wann sind wir da Daddy?«, grinste sie unschuldig.

Meine Augen wurden kurz größer und dann beruhigte ich mich wieder.

»2 Minuten noch Babygirl.«

Wie sehr ich es liebe wenn sie sich so unschuldig verhält. Ich fuhr schnell in die Tiefgarage und dann sprangen wir auch schon in den Aufzug. Kelsey stand vor mir, um etwas meine Beule zu kaschieren und rechts von uns standen noch zwei Frauen. Die beiden Frauen stiegen auf Etage 4 aus und wünschten uns noch ein schönen Abend. Kelsey fing an ihren Arsch an mich zu reiben. Ich drehte uns und hielt Kels Arme über dem Kopf und schaute sie ermahnend an.

»Du bist ein Bad, Bad, Bad Girl, was machen wir nur mit dir.«, knurrte ich, während ich mich weiter an ihr reibe.

»Ich weiß nicht Daddy, was willst du denn was ich machen soll?«

Ich kam ihr näher, drehte ihr Kopf nach links und flüsterte in ihr Ohr.

»Ich will, dass du gleich nackt vor mir kniest und mir ein bläst.«, ich knabberte an ihrem Ohr und entlockte ihr so ein Stöhnen.

Wie kann man nur so unglaublich geil sein? Ihre Augen Spiegel pure Lust wieder. Der Aufzug hielt auf meiner Etage an und schon schloss ich die Tür auf. Wir fallen stolpernd, küssend in mein Wohnbereich. Ich zog Kels ihr Kleid aus und erblickte ihre weiße Unterwäche.

Womit hab ich sie nur verdient?! Kels grinste dreckig, ging dann langsam in die Hocke und öffnete meine Hose

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Womit hab ich sie nur verdient?! Kels grinste dreckig, ging dann langsam in die Hocke und öffnete meine Hose. Sie zog mir meine Hose herunter und küsste mein Schwanz durch die Boxershorts.

»Gefällt dir das Daddy?«, lächelte sie unschuldig.

Ich nickte schnell und verdrehte meine Augen. Ich zog sie wieder hoch und legte meine Hand sanft, jedoch bestimmend um ihren Hals.

»Ich will das du mir jetzt ganz genau zuhörst... du bist und bleibst für immer meins! Ich hoffe du hast das verstanden.«

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»Unforgettable« - Justin Bieber Fanfic.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt