Sie ist ein Mädchen, das sich ab und zu auch wehren kann. Kelsey weiß, wie man sich Respekt verschafft, - wenn es nötig ist - außer wenn es um ihre Familie geht. Ihre Familie ist der reinste Horror, die sind dort alle nicht mehr ganz dicht im Kopf...
Ich lief gerade in die Anwaltskanzlei rein, als ich ein Anruf bekam.
»Kels wo bist du? Wir schreiben gleich den Spanisch Test.«, hörte ich eine panische Sara.
»Ich kann nicht kommen, sag Mrs. Loretta das ich krank bin. Danke.«
Ich legte wieder auf und meldete mich bei der Sekretärin an. Sie schickte mich zu Mr. Black und schon redeten wir über Justin.
»Ms. Corden, ich muss sie noch einmal fragen... wollen sie ehrlich für Mr. Bieber Aussagen?«, fragte er ernst und schaute mich prüfend an.
Ich nickte und bejahte das alles noch einmal.
»Ja Mr. Black. Justin ist unschuldig und deshalb müssen wir ihm helfen.«
Er nickte und las sich nochmal alles durch was zu meiner Aussage gehört. Er nickte nochmals und dann verabschiedeten wir uns auch schon voneinander.
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Heute hatte ich schon mit meinem Anwalt geredet und er berichtete mir dass er jetzt so schnell wie möglich versucht die Beweise vor Gericht zubringen, um mich hier raus zuholen. Meine Krankenschwester sagte das ich morgen höchstwahrscheinlich wieder in meine Zelle Könnte. Ich werde es T-bag und Tyrese auf jeden Fall heimzahlen, zwar nicht von hier drinne aber davon außen. Jetzt freue ich mich einfach nur auf mein Bett und Kelsey. Mr. Black meinte auch das Kelsey mich besuchen wollte, aber da ich auf der Krankenstation liege und kein Besuch empfangen kann, ging dass nicht. Ich hoffe ihr geht es gut und den Jungs auch, weil mein schlechte Gewissen hat mich bis in mein Traum verfolgt. Ich hasse es nicht zu wissen was abgeht.
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Mein kompletter Körper tut weh und Sara weinen zusehen tut mir noch mehr weh. Sie kam erst vor 1 Stunde, da Chris ihr das erst nach ihrem Spanisch Test gesagt hat. Ich Strich ihr schon die ganze Stunde über ihren Kopf und versuchte sie zu betütteln.
»Du bist so ein Idiot! Hätte ich dich nicht wieder gehen lassen, dann wärst du nicht gegangen und hättest dich nicht wieder in Gefahr gebracht wegen Justin!«, zischte sie.
Ich verharrte in meiner Bewegung und schaute zu ihr runter. Ich weiß sie will nur das Beste für mich, aber Justin ist wie mein Bruder, er zwingt mich ja nicht.
