Kapitel 44.

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Schon Kapitel 44. *.* YOU'RE THE BEST! Dieses Buch ist bei der Kategorie Romantik auf Platz: FUCKING 171 *.*. Thank all of you.

Die tür wurde geöffnet und herein kam ein mann im weissen kittel.

Ein Arzt. (Hättet ihr nicht erwartet oder? xD)

Er betrat den raum:"Guten Abend, und sie sind...?" fragte er und reichte uns die Hand. Wir nahmen sie entgegen und beantworteten seine frage.

"Ich bin Jessica. Die Tochter von Jason. Und das ist mein freund. Marcel." erklärte ich.

"Ah, verstehe. Mr. Drew hat ein paar platzwunden und sein rechtes bein ist gebrochen. Es ist nichts ernstes. Er wird wieder schnell gesund. Zum Glück ist er nicht so schwer verletzt wie der LKW fahrer mit dem er zusammen gekracht ist."

Ein stein fiel mir vom herzen.

Wieder füllten sich meine augen mit tränen. Aber es waren tränen der freude. Der freude das er nicht so schwer verletzt ist.

Marcel umarmte mich, während ich mich bei ihm ausheulte. "Wann wird er genau entlassen?" fragte diesmal Marcel.

"Ich denke in 4 tagen. Wir wissen es nicht genau, vielleicht länger oder kürzer. Je nachdem wie es ihm geht" berichtete er uns.

****

Marcel öffnete mir die auto tür. Dankend stieg ich ein. Er stieg ebenfalls ein, und startete den motor.

Stille. Niemand sagte etwas.

Zu hören waren nur die autos die an uns vorbei fuhren. "Können wir was essen?" ergriff ich nach schweigenden minuten das wort.

"Können wir machen!" antwortete er.

Er parkte vor einem Restaurant.

"Fast food?" fragte ich, als wir ausgestiegen waren.

"Jap" war seine knappe antwort, bevor er nach meiner hand griff und mich mitzog.

Diese Situation kommt mir bekannt vor.

Jetzt weiss ich es. Das war beim ersten 'Date' mit Marcel. Ein kleines lächeln schlich sich auf meinen lippen.

Ich weiss noch wie ich mich gefreut hab, als er mir zum abschied ein kuss auf die wange gab. Oder wie nervös ich war als ich nach seiner nummer gefragt habe.

Wie ich immer gestottert habe, wenn ich vor ihm stand. Wie ich tief ein- und aus geatmet habe, als ich mit ihm reden wollte.

Niemals hätte ich damit gerechnet das wir zusammen kommen. Doch sieh einer an. Es ist passiert.

Ich muss mich zusammen reißen nicht wieder wie ein kleines kind, zu heulen.

Bestimmt seh ich jetzt sowie ein Honigkuchenpferd aus. Jetzt beruhig dich! Oh. Meine innere stimme lebt noch?! Ja, ich hab dich ein bisschen in Ruhe gelassen. But now i'm back.

Oh man. Bitte nicht! Oh doch.

Ich ignorierte es, und widmete mich Marcel. Ich hab garnicht bemerkt das wir schon saßen. "Was lächelst du so in dich hinein?" grinste Marcel.

"Nur so. Ich hab nur nachgedacht!" schmunzelnd sah ich ihn an.

Ich schaute mich um, hier waren nicht so viele. "Über unser 'Treffen'?" verwirrt schaute ich ihn an.

"Hast du über unser 'Treffen' nachgedacht?" wiederholte er sich.

Mein herz schlug schneller. Warum? Keine Ahnung, frag doch meinem herz!

Ich nickte und schaute auf dem tisch, damit er nicht sieht das ich rot bin.

"Babe.." er nahm meine hand in seine. Ich schaute hoch zu ihm. "..Du brauchst nicht rot werden.." ernst schaute er mich an.

Glaubt mir. Wenn er ernst kukt, sieht er zum anbeißen aus. Sein mund war etwas geöffnet, eine haarsträhne fiel ihm in's gesicht. Er sieht so attraktiv und einfach nur...sexy aus.

Seine hasselnuss braunen augen musterten mein gesicht. Diese augen sind so fesselnd. So wunderschön.

Perfekt. In diese wundervollen augen, hab ich mich verliebt.

"I-Ich hätte einfach niemals damit gerechnet!"."Was meinst du?" er war sichtlich verwirrt. "Na mit das alles. Das wir ein paar werden. Das mein Dad im Krankenhaus landet.Das ich fast von einem betrunkenen vergewaltigt werde!"

Sofort schlug ich mir mit meiner hand den mund zu, als ich bemerkte was ich gesagt habe. Ich wollte es Marcel nicht sagen, das ich 'fast' vergewaltigt wurde.

Ich wollte nicht das er sich unnötige sorgen macht. Doch zu spät! "Was?! Du wurdest vergewaltigt? Von einem penner?" man hörte ihm an, das er besorgt und wütend war.

"N-Nein...a-also. Nicht so richtig, n-nur fa-.."."-Wo ist dieser penner?" unterbrach er mich wütend. "Marcel! Hör auf. Deswegen hab ich es dir nicht gesagt. Sonst würdest du dir unnötige gedanken machen!"

"Unnötige?! Das ist überhaupt nicht unnötig okay?" mittlerweile schrie er.

Ich fing an zu zittern. Er macht mir angst. Ich spürte wie mir die erste träne hochkam.

Seine augen weiteten sich. "J-Jessie. Ich. Es tut mir leid. Ich wollte das nicht ehrli-"."ICH HASSE DICH!" schrie ich unter den tränen. Danach rannte ich raus.

Ich rannte irgendwohin. In irgendeiner Richtung. Hauptsache weg von Marcel. Mittlerweile wusste ich nicht wo ich war, oder wie spät es war.

Es war auf jeden fall dunkel. Und ich war im wald. Ich nahm unter einem baum platz, und heulte mich dort aus.

"Unnötige?! Das ist überhaupt nicht unnötig okay?". Er hatte mich angeschrieen! Er hat mir mitten in's gesicht geschrien.

Wie komm ich jetzt bloß nachhause?

Ich suchte in meiner Hosen tasche nach meinem handy. Doch ich fand es nicht.

Na toll. Ich doofnuss, hab es zuhause vergessen. Als ich aus dem haus gerannt bin war ich total aufgebracht. Dabei hab ich doch glatt mein handy vergessen!

Ja und jetzt? Ich hörte schritte. Sie kamen näher. Ich hörte das sie in meiner richtung kamen. Mein herz schlug mir bis zum hals.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen. War wie erstarrt. "Hallo?" rief eine furchteinflößende Männerstimme.

Ich blieb still. Sagte nichts.

Was soll ich jetzt tun? Wegrennen? Dann wird er mir hinterher rennen.  Und glaubt mir, im rennen bin ich nicht grad die beste. Schreien? Das würde eh nicht's bringen!

Ich hab Keine Ahnung. Ich könnt jetzt anfangen zu heulen, doch das wär dann zu laut. Dann würde mich der mann hören, und ich wär tod.

Vielleicht ist er ja nett?! Ja. Du hast recht. Soll ich das Risiko eingehen und sagen 'Hier bin ich'? Was wenn er mich dann umbringt? Foltert? Vergewaltigt?

Oder soll ich leise bleiben, warten, und hoffen das er verschwindet?

Ich entschied mich für die zweite Variante. Still bleiben. Warten. Hoffen.

Man sagt ja 'Die Hoffnung stirbt zuletzt'. Stimmt das? Doch da hörte ich es! Er kam näher. Er trat in's mondlicht. Ein mann mit einem Gewähr in der hand.

Dreckige Klamotten. Eine glatze. Nicht zu vergessen den fetten Bierbauch. Er grinste dreckig. Dann kam er auf mich zu. Mein herz schlug schneller.

Was hab ich gerade gesagt? Ach ja!  'Die Hoffnung stirbt zuletzt......aber sie stirbt!!' Das war's dann mit dem hoffen.

I hope you like this chapter *.*

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Also...meine fleißigen leser/innen, hab euch liieebb <3 <3 :-P.

byby

Eure CrazyCupcakeJumy ;**

Mein leben und ER ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt