"Hey schatz, wie geht's dir?" fragte er, und sah mich traurig an.
"Was geht dich das an?" zischte ich und zeigte keinerlei Emotionen.
"Steig bitte ein" seine Gesichtzüge waren weich. Während ich gelangweilt auf meinen kaugummi rumkaute, den ich von Marcel bekommen hatte.
Ich würdigte ihm keines blickes, sonst würden alle Erinnerungen wieder hoch kommen.
"Ich will doch nur reden schätzchen!"
"Reden?! Worüber willst du reden?!" somit ging ich weg, und lies ihn traurig alleine. Sein reden kann er sich sonst wo hinstecken.
Erst lässt er uns im stich, und kommt dann wie ein hund angedackelt.
Pfff...dann kann er es auch vergessen.
*-*-*-*-*
Zuhause angekommen, öffnete ich die Tür, und ging richtung Küche.
"Hey Spätzchen" begrüßte meine mutter mich. Immer noch geschockt legte ich meine Schlüssel weg, und schaute die wand an, dabei brachte ich nur ein Hey zustande.
"Alles okay?" fragte sie besorgt.
Ich schüttelte den kopf:"I-Ich hab Dad gesehen" gab ich geschockt von mir.
"Wo hast du ihn gesehen? Was hat er gesagt?" wollte sie wissen. "Er fuhr neben mir her, und meinte das ich einsteigen solle dann meinte er das wir reden sollen. Dann ich zu ihm Reden?! Worüber willst du reden?! Und bin halt eiskalt weiter gegangen"
Sie schaute wütend drein:"Jetzt tut er einen auf nett!Arschloch! Erst lässt er uns im stich und..." sie fing an zu schluchzen.
"Hey, hör auf zu weinen. Er ist es nicht wert" tröstete ich sie.
Ich strich ihr über den rücken.
"Du hast recht, er ist es nicht wert. Nicht wert solche wundervolle kinder wie euch zu haben.". Das ist so süß von ihr, ich spürte wie mir die tränen hochkamen. "Und er ist es auch nicht wert so eine wundervolle starke frau wie dich zu haben." antwortete ich.
Sie umarmte mich:"Danke"."Wofür?" fragte ich verwirrt.
"Dafür das wir bei dir geblieben sind? Egal ob du manchmal nicht zu Hause warst oder später nachhause gekommen bist? Egal ob du uns manchmal hausarrest gegeben hast? Und egal wie oft du uns gesagt hast wir sollen früher von der party kommen und nichts unanständiges machen? Mama wir danken dir!" sagte David und kam auf uns zu. Wow das kam unerwartet. "Ich bin froh solch eine Familie zu haben! Nicht eine die sich garnicht für die kinder interessieren sondern eine die immer für den anderen da ist. Mit Ausnahme von Dad!" sagte er noch.
"Und ich bin froh so eine Schwester zu haben, die mir manchmal auf den Zeiger geht! Aber das ist besser als wenn ich keine schwester hätte. Als einzelkind würde ich mich nicht wohlfühlen. Danke für diese wundervolle Familie!". Da seht ihr, wie Badboys eigentlich sind. Das weiss ich weil David und Marcel Badboys sind, doch wenn man sie näher kennenlernt sind sie so liebevoll und so ausgewechselt. Einfach eine andere Person! So herzlich. So hilfsbereit. Wir umarmten uns alle heulend.
*-*-*-*-*
Nachdem wir uns beruhigt hatten ging ich hoch in meinem zimmer.
Ich rief sara an um es ihr zu erzählen.
Telefonat:
S=Sara / J= Jessica / Jo= Joel
S: Heeyyy, Jessiieee dankee das du angerufen hast!
J: Heeyy, warum? Was ist denn los?
S: Naja sagen wir mal so, ich und Joel saßen in meinem zimmer und...dann kam meine mutter bei einem ungünstigen Zeitpunkt rein.
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Mein leben und ER ❤️
Romance"Wenn du mich anlächelst fängt mein herz schneller an zu rasen.Wenn du in meiner nähe bist kann ich mich auf nichts mehr konzentrieren.Seit ich dich gesehen hab schlägt mein herz nur für dich."als ich dies, zu ihm sagte, kamen mir die tränen. Noch n...