Kapitel 47.

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Hallii Halloo. :D Zuerst einmal; Ihr dürft/könnt/müsst/sollt mich tod hauen :/. Weil ich, sooooooooooooooooooooooooooolangeeee nicht mehr geupdatet habe :(. Aber wer meinen status gelesen hat, weiss das ich MAL WIEDER ein problem mit meinem handy habe -.- und weswegen ich nicht so oft updaten kann :o. Ihr wisst doch das ich eigentlich jeden zweiten tag update! :* Egal hier ist das kapii. :) <3

Viel spass! :).

P.S.: SORRY! SORRY! Das ich erst jetzt update :/. Ich hoffe ich habe meine leser nicht verloren? :o <3 <3

In love...Jumana :***

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Marcel P.O.V.

"Also, was hast du, um dieser zeit, und mit einem gewähr in der hand, hier im wald zu suchen?". Wütend schaute ich den mann vor mir an. "Das geht dich garnichts an!" zischte er. Ich hatte ihm diese frage bestimmt schon mehr als zwanzig mal gestellt. Doch der penner blieb sturr! "JETZT RAUS MIT DER SPRACHE. VERDAMMT NOCHMAL!" ich schrie ihn mitten in's gesicht.

"Bist du bescheuert?! Was soll das?!" Ich schlug ihn mit meiner geballten faust, ganz feste in seinem bauch. "Wir haben da hinten eine hütte, dort haben wir junge mädchen versteckt." gab er dann keuchend von sich. Er lag auf dem boden. "Was macht ihr mit den mädchen?"."Wir lassen sie verhungern, foltern und verkaufen sie!". Ich traute meinen ohren kaum. Bitte was?! Er brachte mich zur hütte, und was ich da sah lies meine kinnlade herunter fallen. Mädchen. Viele. Abgemagert. Doch das war nicht der einzige grund für meinen schock. Denn unter ihnen war auch sie. Alle schauten geschockt drein. Sie. Sie schaute mich mit ihren grünen augen an. Mein engel. Jessica.

Jessica P.O.V.

Marcel. Es war Marcel. Oh gott, wie froh ich doch bin. Schnell rannte ich zu ihm, und umarmte ihn ganz fest. Dabei verlies eine warme träne mein auge.

"M-Marcel, endlich bist du da!". Er strich mir über die haare:"Ich bin immer für dich da, babe." Das war das letzte was ich hörte, bevor ich in marcel's armen einschlief.

°

Ich öffnete meine augen, und bemerkte das ich in meinem bett lag. War alles nur ein traum? Nein war es nicht, denn sekunden später kam Marcel rein, und erzählte mir alles.

Er meinte das die mädchen alle in sicherheit seien, und ich ebenfalls.

Er legte sich neben mich, ich kuschelte mich an ihm. Endlich. Endlich bin ich wieder bei ihm. In seinen armen.

"Ich hab dich vermisst!"."Ich dich auch babe. Ich dich auch." Er küsste meinen scheitel.

"Und jetzt?"."Es ist halb drei in der nacht, ich denke es ist schlafens zeit. Ich geh dann mal." Ich hielt sein handgelenk fest:"Gehts noch?! Du kannst doch jetzt nicht nachhause gehen."

"Okay, ich schlaf unten auf der couch." entgegnete er. Ich schüttelte den kopf. "Ganz sicher nicht. Du schläfst hier. Bei mir. Neben mir. In meinem bett."."Was soll deine mutter denken?"

Wir stritten uns wo er schlafen sollte, am ende gab er sich geschlagen und legte sich neben mich.

Zufrieden schloss ich die augen, und fiel sekunden später in einen traumlosen schlaf.

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Geweckt wurde ich durch ein nervtötendes(?) piepen. Mist! Ich hatte vergessen meinen wecker auszuschalten. Ich kann doch nicht zur schule! Genug schlaf hatte ich erstmal garnicht.

Mein leben und ER ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt