Hier bin ich wieder, ich werde versuchen einmal die Woche ein Kapitel hoch zu laden. Das dürfte nicht schwer sein. Ich würde mich freuen wenn ich mal hören würde was ihr von der Geschichte haltet.
Schon seid einer Woche wohne ich nun bei Tomoe, mit mir war nichts anzufangen. Meine Freunde bekamen mich nur mühselig an die frische Luft und an Essen war kaum zu denken. „Kisaki, es reicht mir jetzt, wir fahren in die Stadt, es gibt ein Rennen und selbst wenn du nicht teil nimmst kommst du mit. Ich habe keine Lust mehr das du nur so deprimiert hier rum sitzt." regt sich Reiji auf. „Na gut." sagte ich nur und stand auf. Ich bewegte mich auf die Tür zu, „du willst doch nicht so da hin?" fragte er und musterte mich. Ich trug eine einfache Jogginghose und einen Pullover. „Doch." war meine knappe Antwort. Es klingelte und ich hörte Tomoe mit jemandem sprechen. „Kisaki, komm mal runter." rief sie mich. Ich machte mich auf den Weg zu ihr nach unten und wurde von zwei Polizisten begrüßt und hinter ihnen das Pärchen was letzte Woche auf dem Parkplatz stand. Der eine Polizist war der Officer der mit mir geredet hat. „Bestimmt ahnst du es schon. Kisaki, das sind deine Eltern. Mikoto und Fugaku Uchiha." stellte er mir die zwei Unbekannten Menschen vor. „Schön." sagte ich nur und schmiss die Tür zu und ließ die vier Erwachsenen draußen stehen. „Tomoe ich verschwinde durch das Fenster wir sehen uns Morgen." meinte ich nur und ging hoch meine Tasche holen. Auch Reiji hatte die Situation mit verfolgt und folgte nun mir. „Kisaki warte." war das erste was er sagte, „Nein die Leute will ich nicht kennenlernen." sagte ich bloß und packte meine Tasche weiter. „Das solltest du aber, wenn Tomoe's Eltern wiederkommen kannst du hier nicht mehr wohnen und bei den anderen wird es auch schwer da sie uns ja eigentlich trennen wollen. Also denk noch einmal nach bevor du gehst." bat er mich. „Hör zu, ich will nicht mit wild fremden Menschen mitgehen, die mich die letzten Jahre auch nicht sehen wollten. Hätten sie mich so sehr geliebt hätten sie mich gesucht denkst du nicht auch. Diese Leute sind nicht meine Familie. Und wie du sagtest können sie mich nicht aus meiner vertrauten Umgebung reißen." gab ich nur wieder. „Kisaki bitte. Sei doch vernünftig." hörte ich hinter mir. Tomoe stand dort und der Officer, aber nicht die Fremden. „Kisaki, ich weiß du möchtest das nicht. Aber sie wollen dir entgegenkommen. Sie erlauben das du deine Freunde jederzeit sehen darfst. Und sie können dich besuchen und bei dir schlafen so oft du willst. Und du hättest eine tolle neue Großfamilie." versuchte es der einzige Erwachsene hier. „Und die Schule, könnte ich auch weiterhin hierher in die Schule?" fragte ich und er überlegte. „Bestimmt ist das kein Problem für sie, aber das müsstest du mit ihnen klären, es sind ja noch Ferien und ihr solltet erst einmal euch kennenlernen bevor weiteres passiert. Sie wollen dich aber auf keinen Fall von deinen Freunden trennen. Vielleicht können sie dich sogar bei deinem ersten Tag in deiner neuen Familie begleiten. Vielleicht einer zum einleben der bei dir schlafen kann. Wäre das eine gute Idee?" fragte er mich. „Ja, wäre ein Anfang." gab ich mich seufzend geschlagen. „Tomoe, geh du mit ihr, ich darf das Dorf nicht über Nacht verlassen sonst flieg ich aus der Familie" sagte Reiji und Tomoe nickte. „Ich packe schnell und dann können wir gehen Fire." sagte sie und drückte mich kurz. Ich setzte mich auf die Treppe und wartete auf sie. Reiji hat inzwischen alle zusammen gerufen sodass sie erst einmal mitkamen. Der Officer erklärte es dem Pärchen und sie nickten nur kurz. „Kato kannst du mein Motorrad bitte fahren damit ich es da habe?" fragte ich Tomoe's Bruder und so nett wie er war erklärte er sich bereit. Ich öffnete die Tür und starrte das Pärchen an, der Mann wirkte streng und lächelte nicht einmal, und die Frau war das Gegenteil, sie schaute mich freundlich lächelnd an. „Hallo, mein Name ist Mikoto, und das ist mein Mann Fugaku." stellte sie sich vor. „Kisaki, ist nicht so gesprächig." erklärte Reiji für ich da ich sie nur kalt anschaute. „Und ich bin Reiji, ihr Freund." stellte er sich gleich mit vor. Auch Tomoe kam dazu, „mein Name ist Tomoe, ich begleite sie die ersten Tage, und der Rest hier sind auch Freunde von ihr, sie kommen nur bis heute Abend mit um ihr Halt zu geben." erklärte sie freundlich. So nett kannte ich die zwei gar nicht wenn es um Erwachsene ging. Sie wollten wahrscheinlich nicht riskieren verboten zu kriegen bei mir zu bleiben. „Wollt ihr bei uns mitfahren?" fragte Fugaku und deutete auf eine Limousine, die anderen staunten ein wenig. „Nein wir fahren auf unseren Motorrädern euch hinterher, auch Kisaki's bringen wir mit." erklärte Reiji. „Du fährst Motorrad, bist du nicht ein wenig zu jung?" fragte Fugaku mich. „Nein bin ich nicht, ich kann sehr gut fahren, sie müssen sich nicht unnötig Sorgen machen." erklärte ich und ging an ihnen vorbei Richtung Auto. „ich wünsche viel Glück Kisaki." sagte Officer Koradi, wie ich erfuhr, zum Abschied und fuhr in seinem Streifenwagen davon. „Dann mal los ihr lieben." sagte Mikoto und ich stieg in den Wagen, natürlich fuhr keiner der beiden den Wagen. „Wie ich sehe haben sie mehr als genug Geld." stellte ich dreist fest. „Ja das stimmt wohl." antwortete Fugaku. „Deine Brüder sind noch unterwegs aber du wirst sie früh genug kennen lernen." sagte Mikoto irgendwann auf der Landstraße. „Wie viele sind es denn?" fragte ich man muss ja die Lage abschätzen. „Insgesamt sieben Jungs." erzählte sie und schaute raus. Sieben Jungen mit denen ich klarkommen soll. „Da haben sie aber schnell gemacht." stellte ich belustigt fest. „Naja nicht wirklich meine ältesten sind Zwillinge Madara und Izuna, dann kommt Shisui, danach Itachi. Dann unsere Zwillinge Obito und Tobi. Und dann dein nächst älterer Bruder Sasuke." zählte sie auf, „Sie sind zwischen sechzehn und einundzwanzig Jahre alt." endete sie. Madara, der Name kam mir bekannt vor, nur woher weiß ich gerade nicht. Wir fuhren durch halb Konoha in ein Viertel wo lauter Villen standen. „Sagen sie nicht hier wohnen sie." sagte ich als wir eine Einfahrt reinfuhren. „Doch genau hier." sagte der Mann stolz und die zwei beobachteten mich. Ich stieg aus als wir hielten und auch die anderen waren total außer sich. „Kisaki, wir können wohl doch alle hier bleiben." scherzte Tatsumi etwas und schaute auch auf das riesige Gebäude. „Kommt gehen wir mal rein, ich zeige dir dein Zimmer, es muss nur gestrichen werden denke ich. Aber sonst dürfte es schon für dich passen." sagte Mikoto und ich folgte ihr ins Haus, auch die anderen folgten mir. „Ich zeige dir nachher alles genau ich denke du solltest erst einmal die paar Sachen auspacken die du hast. Und dann gehen wir Morgen shoppen du hast anscheinend nicht einmal genug um den halben Schrank zu füllen." lachte sie und wir gingen eine Treppe hoch. „Das ist der Flur mit den Schlafzimmern deiner Brüder und dir." erklärte sie als wir links in einen Gang bogen. „Und das ist dein Zimmer." verkündete sie und öffnete eine Tür in der Mitte des Ganges. Ich ging rein und warf meine Tasche beiseite. Das Zimmer hatte Türkise und weiße Wände. Ein grauer Laminatboden rundete das ab. Der Türkise Teppich wie auch der Türkise Sessel passten super rein, die anderen Möbel waren schlicht weiß. „Das Zimmer ist echt schön." sagte ich und setzte mich auf mein Bett. „Wohin führt die Tür?" fragte ich und schaute auf eine Ecke des Zimmers wo eine zweite Tür raus schaute. „Schau doch selber nach." sagte sie freundlich, langsam ging ich auf die Tür zu mit der Erwartung das da das Zimmer einer meiner Brüder sei. Ich griff nach der Klinke und öffnete die Tür vorsichtig. Dahinter war ein Kleiderschrank, die anderen Mädchen traten hinter mich und quietschten wie verrückt. Das war eben ein Mädchentraum. Ich versuchte unbeeindruckt zu wirken. „Recht schön." meinte ich nur und schloss die Tür. Ein bisschen schien Mikoto enttäuscht das ich nicht mehr Begeisterung zeigte. „Ich brauche nicht auspacken, kann ich das Haus erkunden?" fragte ich und sie nickte. Ganze zwei Stunden führte sie uns rum, hier gab es alles. Mehrere Gästezimmer und Bäder. Ein Kino raum ein gewaltiger Saal, natürlich Esszimmer, Küche und Wohnzimmer. Auch mehrere Studierzimmer mit eigener Bibliothek fanden im Haus Platz. Eine Sauna und auch andere Themenzimmer wie Fitnessraum und Musikzimmer gab es hier. Draußen gab es eine Grillfläche und einen gewaltigen Swimming Pool. Fußballfeld und Basketballplatz waren eher uninteressant für mich. „So das war unser schönes Haus." endete sie in der Eingangshalle. „Wir fahren jetzt auch und lassen euch alleine." sagte Reiji, ich wusste sie fahren jetzt zum Rennen aber ich hatte keine Lust und Tomoe wollte bei mir bleiben. „Okay sehen wir uns die Woche noch einmal?" fragte ich und gab ihm einen Kuss, „Ja ganz bestimmt. Tomoe fahr mim Bus heim, Kato fährt mit deinem Motorrad?" fragte Reiji sie und sie nickte etwas mürrisch. „Stimmt, wo kann ich mein Motorrad unterstellen?" fragte ich Mikoto. „Warte ich zeige es dir sofort." sagte sie und wir gingen gemeinsam zu einer großen Garage. „Hier ist genug Platz, jeder hat zwei Plätze, für ein Auto und ein Motorrad, wenn man alt genug ist versteht sich. Aber verbieten wird wohl bei dir schwer." stellte sie fest und ich nickte nur. Sie deutete auf zwei Plätze die ich nutzen konnte. „Danke." antwortete ich nur und wir gingen wieder rein. „Wollt ihr eine Kleinigkeit essen?" fragte Mikoto drinnen und ich nickte. Wir wurden in die Küche geführt wo die Köchin uns fragte was wir denn essen wollen. Wir bestellten Pfannkuchen bei ihr und sie wollte sie uns auf mein Zimmer bringen. Tomoe und ich warteten in meinem Zimmer auf die Pfannkuchen und aßen dann gemütlich und redeten über das Haus. Es war beeindruckend aber auch etwas einschüchternd. Wir redeten noch Stunden und Reiji teilte uns mit das wir nur zwei Mal gewonnen hatten da Akatsuki heute in Topform war. Es klopfte um neun Uhr an meiner Tür und Mikoto kam rein. „Es gibt Abendessen und ich wollte dir deine Brüder vorstellen." sagte sie und mit einem flauen Gefühl folgten wir zwei ihr. Ich hatte Tomoe schon erzählt das ich mit sieben Brüdern unter einem Dach leben sollte. Man hörte schon lautes Stimmengemurmel aus dem Esszimmer. Es waren eindeutig mehr als sieben Leute da drin. „Keine Sorge, Madara hat nur seine Freunde mitgebracht." sagte sie, hat sie wohl gemerkt das ich nervös war. „Jungs seid jetzt mal still." rief Mikoto über alles hinweg als wir in das Zimmer eintraten. Und jetzt wusste ich auch woher mir Madara so bekannt vorkam. Er war der Leader Akatsukis, denen ihre Gesichter kannte man im Gegensatz zu unseren überall. Ich stupste Tomoe an die es aber auch schon gesehen hat. „Komm mal her Kisaki." bat sie mich zu sich. „So das ist Kisaki, eure Schwester, sie wohnt ab heute hier. Kisaki, das sind Sasuke, Obito, Tobi, Shisui, Itachi, Madara und Izuna. Wehe ihr seid nicht nett zu ihr." warnte sie die Jungs. Ich nahm schnell Tomoe und setzte mich an zwei freie Plätze. Wir wurden von allen angestarrt aber man muss ja jetzt nicht unbedingt was sagen, oder doch? „Könnt ihr aufhören so zu glotzen so kann man doch nicht ruhig essen." motzte ich sie an und alle widmeten sich dem Essen vor sich. Tomoe und ich tauschten die ganze Zeit blicke aus. Der Feind im eigenen Heim, ganz toll. Ich musste echt aufpassen, mein Motorrad wird bestimmt von den unzähligen Rennen erkannt. „Kisaki, wenn ich fragen darf. Wer ist das Mädchen?" fragte einer der Jungs, den Namen konnte ich mir jetzt schon nicht merken. „Das ist meine Freundin Tomoe." stellte ich sie schnell vor und aß still weiter, obwohl ich kaum was runter bekam, so erging es aber auch Tomoe. Als alle fertig waren gingen wir auch direkt wieder auf mein Zimmer und machten uns fertig für ins Bett. „Schläfst du bei mir Tomoe?" fragte ich da sie eigentlich eins der Gästezimmer hatte. „Klar schlafe ich bei dir." antwortete sie und schmeißt sich neben mich ins Bett. Wir redeten trotzdem noch unendlich lange, ich schrieb auch Reiji von dem kennenlernen mit meinen Brüdern und wir waren uns einig das er erst einmal nicht hierher kam da man ihn schließlich sehr gut kannte. „Gute Nacht Kisaki." sagte Tomoe noch dann löschten wir das Licht.
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Come back home
FanfictionSie wurde als Baby entführt und durch einen Zufall kehrt sie wieder nach Hause zurück. Nun muss Kisaki in einer neuen Stadt mit einer neuen Familie klar kommen. Das bedeutet neue Schule, neue Freunde und vielleicht auch eine neue Liebe. No Ninja Rea...