Kapitel 11

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Willkommen zurück bei meiner Geschichte ich hoffe ihr habt überhaupt noch Lust die Story zu lesen. Ich freue mich auf jedenfall auf jeden Leser, aber jetzt geht es erst mal los mit dem Kapitel.


Ich wurde durch sanfte Küsse auf meinen Nacken geweckt, eigentlich wollte ich mich einfach von dem Störenfried wegdrehen aber er hielt mich zu fest in seinem Arm. „Lass mich weiter schlafen." meckerte ich stattdessen. „Dann verpasst du das Frühstück und das willst du doch nicht, oder etwa doch?" fragte mein Freund ganz leise an meinem Ohr, ich spürte seinen Atem an meinem Nacken und das mochte ich überhaupt nicht. Langsam öffnete ich die Augen und schaute zu meinem Freund der mich liebevoll anlächelte. „Guten Morgen Prinzessin." begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Morgen, wann gibt es denn Frühstück?" fragte ich nach und windete mich aus seinen Armen. „Die sind glaube ich schon dran, aufjedenfall liefen ein paar deiner Brüder hier vorbei." erklärte er. „Bist du die Nacht echt bei mir geblieben?" fragte ich ihn weiter aus. Kommentieren tat er meine Frage mit einem kurzen nicken bevor auch er aufstand. „Komm schnell ich habe Hunger." meckerte er mich an und ging schon einmal raus aus meinem Zimmer. Schnell zog ich mir eine graue Jogginghose und ein schwarzes Top an. Draußen im Flur habe ich Reiji erwartet der aber nirgendwo zu sehen war, und so ging ich alleine runter zum Frühstücken. „Guten Morgen Kisaki." begrüßte mich Mikoto mein Blick schweifte jedoch zu Reiji der gerade ein Brötchen schmierte, ganz dick mit Nutella. Ich ging auf ihn zu schnappte mir das Brötchen und setzte mich gegenüber von ihm. An dem Platz stand schon eine Tasse Kaffee für mich. „Das war eh für dich." stellte er klar und ich aß das Brötchen überaus glücklich. Ich bestellte mir noch Rührei und nahm mir noch ein Brötchen nur dieses Mal mit Käse anstatt mit Nutella. „Kisaki wir werden nach dem Frühstück sofort mit Mathe anfangen." stellte Izuna irgendwann klar und ich nickte, Reiji musste sowieso gleich nach Hause fahren und ich sehe ihn und Tomoe morgen für die Hausaufgaben wieder. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich noch von Reiji und ging dann in das Studierzimmer wo Izuna schon wartete. „Noch länger ging es wohl nicht." sagte er und ich merkte er war wegen irgendwas sauer. „Eifersüchtig weil dich keiner will?" fragte ich provokant und setzte mich ihm gegenüber. „Handy her dann fangen wir an, du bekommst es wieder wenn du das Thema verstanden hast." erklärte er und ich stöhnte auf, der war eindeutig seinem Vater zu ähnlich. Aber er meinte es ernst, drei Stunden lang lernten wir das eine Thema und ich verstand es so ansatzweise. „Ich hab keinen Bock mehr gib mir mein Handy wieder." meinte ich bockig und lehnte mich zurück, „ich glaube das wird mit uns zwei nichts du hast einfach zu viel negative Energie." stellte ich fest und drehte mich von ihm weg, „stimmt da hast du wohl Recht, warte hier." antwortete er und verließ den Raum. „Izuna hat keine Lust mehr mit dir zu lernen, jetzt sind wir zwei dran kleine." schlagartig drehte ich mich um und schaute zu Madara der die Zimmertür schloss. „Izuna hat dein Handy behalten, sobald ich sage du hast fleißig gelernt bekommst du es wieder." berichtete er mir fröhlich und setzte sich zu mir. „Mit dir will ich noch weniger lernen." seufzte ich drehte mich aber zu ihm und wartete das er anfängt aber wartet einfach ab. „Auf was wartest du erklär es mir." giftete ich ihn an und er musste lachen. „Ich habe nicht vor mit dir meinen Nachmittag zu verschwenden Pain und die anderen wollten gleich kommen und da möchte ich nicht Babysitter spielen für einen pubertierenden Jugendlichen." stellte er klar und stand auf. „Dann bekomme ich mein Handy aber nicht." sagte ich und schaute ihn wütend an und wollte ihm folgen. „Du lernst schön Mathe, in einer Stunde komme ich und hole dich heraus und sage Izuna du kannst alles." meinte er und schloss die Tür. Ich nahm mir ein Buch und warf es gegen die Wand. Das ist so langweilig, einfach öde. Nach einer Stunde kamen er und seine Freunde tatsächlich wenn es nicht sogar länger war, als er reinkam lag ich auf dem Boden und warf Bücher in die Luft. „Und hast du brav gelernt kleine Kisaki?" fragte er belustigt, schnell landete das Buch in seinem Bauch, „ja wenn man ein Buch auf einen großen Jungen wirft und das Buch seinen Margen trifft hat er ganz lange Schmerzen im Bauch." erklärte ich in einer Lehrerstimme und stand auf, „das ist wohl mein Handy." sagte ich noch und schnappte es aus seiner Hand und verschwand aus dem Raum um zum Mittagessen zu gelangen.

Zeitsprung Mittwoch:

Die letzten drei Tage waren relativ anstrengend. Erst Schule dann Hausaufgaben und der Tag war rum, außer Tomoe und Reiji habe ich keinen meiner Freunde sehen können. Madara hat mich die letzen Tage in Ruhe gelassen, habe wohl an seinem Ego gekratzt. Ich saß gerade in der Schule und hatte gerade die Nachhilfestunde bei Asuma, „wir machen wirklich Fortschritte Kisaki, das funktioniert immer besser." sagte er am Ende der Stunde und entließ mich. Meine Stimmung heute war mehr schlecht als Recht. Heute wurde ich 16 Jahre alt und es war der erste Geburtstag ohne meine Mutter und meine Freunde, nicht das meine Freunde ihn nicht feiern, ich habe ihnen gesagt sie sollen für mich mitfeiern da ich ja bei unserem tollen Therapeuten fest hänge. Draußen wartete Izuna auf mich und wir fuhren gemeinsam mit Sasuke nach Hause. „Doktor Koshino kommt gleich um viertel nach fünf also musst du dich gar nicht erst in dein Zimmer verziehen." sprach Izuna mich an und ich konnte bei dem Gedanken nur aufstöhnen. „Er versucht zu helfen also stöhn nicht direkt." kam es wütend von ihm. Daheim stieg ich einfach aus und lief ins Wohnzimmer um mich auf einen Sessel zu schmeißen, nach und nach trudelten alle ein und setzten sich als auch schon Fugaku mit dem Doktor rein kamen. „Guten Abend Familie Uchiha und Herzlichen Glückwunsch zu deinem sechzehnten Geburtstag Kisaki." begrüßte er uns und schüttelte mir die Hand. „Das ist nichts besonderes." antwortete ich nur und beobachtete das geschehen. Meine "Familie" hat mir nicht gratuliert und das war auch okay so damit habe ich kein Problem. „Dein Geburtstag ist sehr wohl etwas besonderes, dein Freund kann jetzt bei dir schlafen und du darfst deinen Führerschein machen." zählte er die Vorteile auf. „Super." meinte ich sarkastisch. „Wie verlief denn die Woche?" fragte er in die Runde und wartete wohl das jemand anfing. „Wir haben ihren Freund kennen gelernt, er ist ein sehr netter Junge und scheint ihr gut zu tun." erzählte Mikoto, „stimmt Fugaku hatte mir erzählt das er bei eurem Dinner dabei war. Wie war das Dinner für dich Kisaki? Hattest du Spaß?" fragte er mich. „Ich war froh das Reiji dabei war so ein Zeug ist eindeutig nichts für mich." erzählte ich. „Nun gut, wie war das Dinner denn im allgemeinen?" fragte er wieder alle. Jeder erzählte ein wenig von dem Abend und Madara erzählte von dem Rennen ließ jedoch aus das ich ebenso daran teilgenommen hatte. „Kisaki ich nehme an du wärst auch gerne bei dem Rennen dabei gewesen. Findest du es unfair das Madara und Itachi mitfahren durften?" fragte er wieder mich. Der Mann schaffte es echt das Gespräch immer weiter zu führen, mir wären schon längst die Fragen ausgegangen. „Ne alles gut." antwortete ich nur und sah das Madara grinsen musste. „Kisaki ich habe das Gefühl du warst auch bei dem Rennen, kann das sein?" ich sah das er wusste das ich da war. „Und wenn es so wäre?" stellte ich meine Gegenfrage, „dann solltest du es sagen, das baut ein Vertrauen auf.", immer diese Therapeuten mit ihrem Vertrauen schaffen. „Kann sein das wir uns raus geschlichen haben und bei dem Rennen waren und dann wieder zurück kamen." seufzend lehnte ich mich zurück. „Kisaki, warum läufst du nur immer weg?" fragt Mikoto entrüstet, Tränen glitzerten in ihren Augen. Wie kann man nur so sensibel sein. „Hättet ihr mir erlaubt dahin zu gehen wenn ich gefragt hätte?" fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf, „natürlich nicht du solltest unserer Gesellschaft vorgestellt werden das ist wichtiger als irgendein bescheuertes Rennen." wütete Fugaku und legte seiner Frau den Arm um die Hüfte und zog sie zu sich. „Tja und mir ist meine Familie wichtiger als dieses Schauspiel hier." schrie ich ihn wütend an. „Wir sind jetzt deine Familie, und nicht diese ungehobelten Kleinkriminellen, sie haben eindeutig einen schlechten Einfluss auf sie Doktor Koshino." wandte sich Fugaku an ihn. „Ich würde davon abraten direkt von einem schlechten Einfluss auszugehen, aber es war nicht rechtens das du gegangen bist das solltest du verstehen Kisaki." daraufhin nickte ich nur, was soll ich denn auch sagen. Lange Zeit herrschte still schweigen bis der Psychologe sich wieder meldete. „Kisaki feierst du heute deinen Geburtstag?" fragte er mich, „nein meine Freunde feiern wahrscheinlich gerade aber ich muss ja hier sitzen um imaginäre Familienprobleme zu lösen für die es keine Lösung gibt." motzte ich und schaute in meine Hände, sie zitterten leicht. „Vielleicht kannst du ja gleich zu deinen Freunden fahren und Morgen direkt zur Schule kommen, das wäre wohl ein angemessener Kompromiss." versuchte hier zu schlichten. „Sie muss noch Hausaufgaben machen." sagte Fugaku Stur, „Hausaufgaben kann man auch nachholen sie brauch die ja nicht für Morgen." versuchte er es weiter machte Fugaku damit aber wütend, er schlug mit der Hand auf den Tisch, „in meinem Haushalt gibt es sowas nicht, sie macht ihre Hausaufgaben und geht dann in ihr Bett. Sie ist so schon schlecht genug, sie hat schon eine sechs in Chemie." er war wütend sehr wütend sogar. Izuna hatte also von meiner Note erzählt. „Dafür konnte ich ja wohl nichts." sagte ich wütend. „Du nicht aber diese verdammte Frau kann was dafür. Ich hoffe sie wird bald gefasst und für lange Zeit weg gesperrt." donnerte er, nun war ich wütend, sogar mehr als nur wütend. Ich stand auf und rannte aus dem Raum, die Tür schlug ich laut zu und verschwand aus der Villa, mit dem Motorrad fuhr ich aus der Stadt raus Richtung Heimat. Die werden mich nicht von meiner Familie fernhalten.


Come back homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt