Kapitel 9

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pünktlich am Mittwoch Nachmittag um 16 Uhr kommt ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.


Den Nachmittag und auch den Freitag habe ich dann auch schnell überstanden und ich freute mich einigermaßen auf das Wochenende. Am Samstag gab es dieses komische Essen bei uns zu Hause und an dem Tag war Abends auch das Rennen in der Stadt. Ich schrieb schnell in die Gruppe rein.

Kisaki:

Hey Leute, wann genau ist denn jetzt das Rennen muss mich dann raus schleichen, hier ist doch dieses komische Essen im Haus, Akatsuki dürfte dann kein Gegner mehr sein.

Ich legte mein Handy wieder weg und starrte an meine Decke, Reiji war bis eben noch hier und hat mit mir meine Hausaufgaben gemacht. Irgendwie brauche ich mit ihm alleine immer länger, wir lenken uns die ganze Zeit ab. Mein Handy vibrierte und ich nahm es an mich.

Tomoe:

Na, hast du deine Hausaufgaben gemacht kleiner Streber. Das Rennen beginnt um zwanzig Uhr an der alten Lagerhalle, soll ich dich abholen?

Ich überlegte noch schnell schrieb aber dann zurück,

Kisaki:

Ja warte an der Ecke ich komme da hin.

Wieder legte ich mein Handy weg und setzte mich seufzend auf. Der Psychologe hatte meinen Eltern unseren Vertrag gefaxt sodass wir die Regeln auch ja nicht vergessen. Nächste Woche würde er wieder kommen und dann mussten wir den unterschreiben. Die Sache ist die das ich an dem Mittwoch auch Geburtstag hatte und ich keine Lust hatte den mit ihm zu verbringen. Ich möchte meine Freunde um mich haben am besten bei mir zu Hause zusammen mit meiner Mutter, wie jedes Jahr. Ich schaute auf die Uhr und sah das es gleich Abendessen gab und ich runter musste ob ich wollte oder nicht. Von der sechs in meinem Test wussten Mikoto und Fugaku immer noch nichts, immer wenn ich sie antraf waren die anderen alle in der Nähe und so funktioniert das ja nicht. Ich seufzte einmal laut auf. „Ist alles in Ordnung Kisaki?" fragte Mikoto hinter mir, ich drehte mich schwungvoll um und schaute sie an, sie wirkte besorgt. „Ja klar, ich bin nur froh das die erste Woche rum ist." antwortete ich und drehte mich wieder um und ging in den Speisesaal. „Guten Abend mein Liebling." begrüßte Fugaku seine Frau lächelnd. „Guten Abend." grüßte sie zurück und setzte sich zu ihm, „hast du alles fertig für das Dinner morgen Abend?" fragte er Sie und nahm sich etwas von dem Hühnchen was eines der Dienstmädchen von links reichte. „Ja, die Sitzordnung steht, die Zusagen sind alle angekommen und die Gastgeschenke sind verpackt und bereit gestellt." zählte sie ihre Erfolge auf, ich nahm mir nichts von dem Hühnchen und schaufelte eine Extra Portion Nudeln auf meinen Teller. Die Soße goss mir das Dienstmädchen drüber. Ich fand es nervig das sie alles für einen machten, ich konnte schließlich auch selber Soße auf den Teller schütten. Still fing ich an zu Essen und überlegte wie ich mich Morgen Abend raus schleichen konnte ohne das irgendjemand es merkte, während ich grübelte fühlte ich mich stark beobachtet und schaute den Tisch rauf zu dem Verursacher. Itachi schaute mich aufmerksam an als Versuche er aus mir zu lesen wie in einem Buch. Ich zog eine Augenbraue hoch und er schaute weg und fing ein Gespräch mit Shisui an der neben ihm saß. „Kisaki sind alle deine Aufgaben erledigt?" fragte Izuna mich interessiert und ich schaute nun ihn an, ich habe nicht einmal bemerkt das ich Itachi weiterhin angestarrt habe. „Ähm, ja alles erledigt." antwortete ich und aß weiter. „Es hat heute etwas länger gedauert gab es Probleme, kann dir Reiji nicht so helfen wie Tomoe? Du hättest mich fragen können?" meinte er. „Wir kamen sehr gut alleine zurecht." antwortete ich und schaute weg, ich merkte wie meine Wangen heiß wurden und ich rot wurde. „Wenn ihr das nächste Mal alleine lernt helfe ich euch dann geht es schneller." meinte er, „Izuna merkst du nicht das sie so lange gebraucht haben weil die zwei sich abgelenkt haben, sie sind verliebt." meckerte Mikoto ihn an und ich wurde noch eine Spur röter, wenn das überhaupt geht. „Ach so. Stimmt das Kisaki?" fragte er mich interessiert. „Kann schon sein." antwortete ich und stocherte in meinen Nudeln rum. „Na dann sollte ich wohl von euren Lerneinheiten fern bleiben. Wann können wir mit Mathe anfangen?" fragte er nun nach. „Keine Ahnung." kam es missmutig von mir. „Dann fangen wir gleich Morgen früh an." befahl er und ich stöhnte auf. Das restliche Essen verlief schnell und ich verkroch mich in mein Zimmer. Ich schrieb noch mit den anderen und schlief irgendwann ein. „Kisaki, Kisaki! Aufstehen es gibt Frühstück." hörte ich jemanden rufen. „Noch fünf Minuten." flüsterte ich in mein Kopfkissen. „Wenn du nicht gleich aufstehst lernst du ohne Essen Mathe." hörte ich die Drohung einer weiteren Stimme. „Mir egal, ich habe kein Bock zu lernen." murrte ich. „Wir müssen wohl härtere Geschütze aufziehen." hörte ich noch als ich wieder einschlief.

Come back homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt