hallöle hier bin ich wieder, ich freue mich soviele neue Leser bekommen zu haben. Ich bin wirklich froh jetzt über die 100 zu sein, was ja eigentlich nicht viel ist, aber für mich ist es sehr viel. Ich hoffe es gefällt euch und bis nächste Woche ihr Lieben.
Der Abend war schneller angebrochen als es mir lieb war, ich schaute mich im Spiegel an und überprüfte ob alles in Ordnung war. Ich trug eine weiße lockere Bluse und einen schwarzen Rock, dazu weiße Ballerinas. „Du siehst toll aus mein Engel." sagte Reiji der mich von hinten umarmte. „Danke, du hast dich aber auch schick gemacht." antwortete ich und drehte mich zu ihm um. Er trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose. „Für dich mache ich doch alles." flüsterte er nahe meinem Ohr und gab mir einen Kuss auf den Mund, „Kisaki, die ersten Gäste kommen gerade. Ich soll dich holen kommen." rief Sasuke von der Tür aus. „Na toll ich hoffe das wir heute Abend hier raus kommen, ich habe keine Lust den Abend hier rum zu sitzen und reiche Schnösel kennen zu lernen." meckerte ich und schaute auf die Uhr, noch zwei Stunden dann mussten wir los. „Wir packen das zusammen." sagte er und ich folgte ihm raus. „Hat Tomoe dir geschrieben wie es bei dem Auftrag verlief?" fragte ich ihn als wir runter liefen. „Ja, alles glatt gelaufen." antwortete er und ich nickte. Tomoe hat heute für Reiji einen Deal mit einem Drogendealer der Stadt hier abgeschlossen, gemeinsam mit Junichiro versteht sich. Ich bin froh das alles so reibungslos ablief, das ist nicht immer so. Einmal kamen Reiji und Juni schwer verletzt heim, dass war für alle nicht schön aber da muss man durch, unser Leben ist eben kein Ponyhof. Unten hörte ich schon die leise Klavier Musik aus dem Wohnzimmer, dort fand der Empfang statt. „Da seid ihr ja." empfing uns Mikoto und schob uns weiter in den Raum, sie schien sehr hektisch. Immer wieder überprüfte sie ob alle Gäste etwas zu trinken hatten und ob genug Häppchen auf den Tabletts lagen. Mir gefiel das ganze hier jetzt schon nicht, die anderen der Familie Uchiha unterhielt sich fröhlich mit den Anwesenden oder half Mikoto, zum Beispiel Izuna der folgte ihr auf Schritt und Tritt. Reiji und ich standen an der Seite und beobachteten die anwesenden Personen wie auch Madara da er bald verschwinden müsste, wie wir auch. „Du musst Fugaku's Tochter sein, Kisaki richtig?" fragte ein älterer Herr so in Fugaku's Alter, neben ihm stand Pain, muss wohl sein Vater sein. „Stimmt, freut mich Sie kennen zu lernen. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?" fragte ich nochmal nach und Reiji musste sich ein Lachen verkneifen weil ich so freundlich sprach. „Meinen Sohn Yahiko kennst du bestimmt bereits aus der Schule, ich bin sein Vater. Taiko. Du bist ein äußerst freundliches Mädchen Kisaki. Ich freue mich sehr für die zwei das sie dich wieder haben." sprach er weiter mit mir. „Ja, sie sind sehr nett zu mir." antwortete ich. Er verwickelte mich in ein langes Gespräch und Pain verschwand mit der Zeit. Reiji stupste mich leicht an um mir ein Zeichen zu geben das wir langsam los mussten. „Es tut mir außerordentlich leid aber ich muss mich von ihnen verabschieden, ich muss einmal kurz weg. Es war schön Sie kennen lernen zu dürfen." sagte ich und reichte ihm die Hand die er lächelnd annahm. Reiji zog mich unbemerkt durch die Masse an Leuten und durch die Tür raus in den Garten. Wir liefen gemeinsam durch den Garten und zu der Mauer die das Anwesen umgab. Reiji hob mich hoch sodass ich über die Mauer klettern konnte und sprang mir mit etwas Anlauf hinterher. Schnell waren wir an der Ecke wo Tomoe wartete und mir schnell meine andere Kleidung reichte. „Schnell beeil dich wir müssen uns beeilen." schimpfte Tomoe und schnell zog ich mich hinter einer Hecke um. Zu dritt fuhren wir los Richtung alte Fabrik und trafen noch rechtzeitig ein, Reiji meldete uns an und teilte uns in Teams ein. Dieses Mal fuhr ich als erster damit ich danach schnell wieder zu der Villa fahren konnte. „Du schaffst das Kisaki." meinte Junichiro der Reiji und mich zur Startlinie begleitete. Reiji kam nach dem Rennen auch wieder mit nach Hause. Wie beim letzten Rennen stand an der Startlinie eine leicht bekleidete Frau mit einem Tuch in der Hand. Neben uns standen noch ein Wolf und zwei Akatsuki die gegen uns fahren würden. „Auf die Plätze." rief die Frau und ich konzentrierte mich auf die Strecke, „fertig," rief sie erneut laut. „LOS!" schrie sie gefühlt eine Oktave höher. Ich gab Gas und hing schon bald die anderen drei ab, nur Reiji war direkt neben mir. Einer der Akatsuki versuchte uns immer wieder zu überholen aber geschafft hatte er es nicht. So fuhren nach drei Runden erst ich, dann Reiji und dann der Akatsuki ins Ziel. Beim fahren macht mir eben keiner Konkurrenz. Reiji zog mich in eine Umarmung und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Gemeinsam gingen wir samt Preisgeld zu den andere die mich beglückwünschten. „Du bist ja doch hier." hörte ich es hinter mir höhnisch. „Was dachtest du denn Uchiha." gab ich schnippisch zurück. „Wenn das unsere Eltern hören Kisaki, sie wollten doch heute deinen Freund kennen lernen, das macht aber keinen guten Eindruck." sagte er und kam einen Schritt auf mich zu. „Wir bleiben nicht hier, sie werden ihn gleich kennen lernen." und auch ich ging einen Schritt auf ihn zu. „Na dann beeil dich mal bevor sie es bemerken." nach diesem Satz drehte er sich um und ging gefolgt von dem Rest Akatsuki. „Komm wir fahren heim." sagte Reiji und zog mich mit. „Wir müssen uns beeilen." antwortete ich nur und startete den Motor. So schnell wir konnten rasten wir durch die halbe Stadt und fuhren durch das offene Tor in die Garage. „Ich ziehe mich noch um okay?" fragte ich und fing an mich auszuziehen. Scheinheilig als wären wir den ganzen Abend hier gewesen schlenderten wir durch den Garten. „Kisaki, seid ihr das?" hörte ich jemanden rufen und sah Mikoto die auf uns zu kam. „Wo wart ihr denn wir haben euch drinnen überall gesucht." sagte sie aufgebracht. „Entschuldige das sind mir darin zu viele Menschen Reiji war mit mir hier im Garten spazieren." erklärte ich und lächelte Reiji an. „Wir wollten deinen Freund kennen lernen wenn das gerade passt." erklärte sie und ich zog Reiji mit mir nach drinnen. Sie führte uns zu Fugaku und der restlichen Familie. Sie standen alle beieinander und redeten. „Und wo waren die zwei?" fragte Fugaku an mich gerichtet. „Wir waren draußen im Garten spazieren." erzählte ich auch ihm leicht genervt. Izuna zog skeptisch eine Augenbraue nach oben und musterte mich von oben bis unten, aber ich hatte an alles gedacht, sogar die Ballerinas hatte ich wieder an. „Dann stell uns doch mal deinen Freund vor." meinte Mikoto und lächelte ihn an. „Ihr kennt doch schon alles wichtige." meckerte ich die zwei an die nicht begeistert von der Antwort waren. „Dann übernehme ich das wohl. Mein Name ist Reiji und ich bin 16 Jahre alt. Ich wohnte in der Nähe ihrer Tochter und wir kennen uns gefühlt ewig. Ich liebe ihre Tochter seit mehreren Jahren und seit fast zwei Jahren sind wir ein Paar." erzählte er. „Und ihre Familie?" fragte Fugaku. „Mein Bruder Junichiro und ich leben bei einer Pflegefamilie unsere Eltern sind gestorben da waren wir sieben. Die Pflegefamilie ist aber schon wie unsere richtige." erzählte er. Nicht gerne redete er über seine Eltern, besonders sein Vater fehlte ihm sehr. „Das tut mir sehr leid Reiji." meinte Mikoto und klang tatsächlich mitleidig. „Das ist vollkommen in Ordnung, ich habe eine neue Familie gefunden." sagte er und legte einen Arm um meine Hüfte. „Du meinst deine Gang?" fragte Izuna und auch die anderen wirkten interessiert. „In ihnen und in der Pflegefamilie, selbst wenn mein Bruder und ich manchmal schwierig sind lassen sie uns nicht im Stich." erzählte er stolz von seiner Familie. „Das freut mich. Sie scheinen recht anständig zu sein." sagte Fugaku und beäugte uns zwei. Schnell nahm Reiji die Hand von meiner Hüfte. Auch er konnte sich manchmal benehmen. „Ich denke die Beziehung können wir akzeptieren." sagte er und ging einfach, ich war leicht wütend weil er jetzt einfach ging aber ich wollte nicht provozieren das Reiji gehen muss. „Ich stelle dich dann noch ein paar Leuten vor Kisaki." sagte Mikoto und zog mich mit. Reiji blieb allein bei meinen Brüdern zurück, er tat mir schon leid. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Mikoto, Reiji und mich gehen. Er kam noch mit in mein Zimmer und legte sich zu mir ins Bett um mir meine Haare zu kraulen. Ich genoss die Zweisamkeit, und selbst wenn die Tür offen stand fühlte ich mich als wären wir alleine auf dieser Welt. Ich dämmerte nach einiger Zeit weg und dachte nur daran Morgen alleine aufstehen zu müssen.
So das war es wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst mal einen Kommentar da. Bis dann.
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Come back home
FanfictionSie wurde als Baby entführt und durch einen Zufall kehrt sie wieder nach Hause zurück. Nun muss Kisaki in einer neuen Stadt mit einer neuen Familie klar kommen. Das bedeutet neue Schule, neue Freunde und vielleicht auch eine neue Liebe. No Ninja Rea...