Kapitel 3

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Hier bin ich wieder einen schönen ersten Advent und bis nächste Woche


„Guten Abend Kisaki, schön dich zu sehen, dachte schon du kneifst." kam es von Madara als ich an ihm vorbei lief um an mein Motorrad zu kommen. „Warum helft ihr mir?" fragte ich misstrauisch, „einfach so, ich will wissen was du drauf hast." sagte Madara, „Du willst nur wissen wer noch dabei ist und wie sie wirklich heißen." sagte ich nur und stieg auf mein Motorrad. „Stimmt." kam es nur von ihm und auch er stieg auf sein Motorrad. „Kleines Rennen gefällig?" fragte er mich provozierend, „Ich kenne die Gegend nicht das wäre eindeutig Heimvorteil von dir, aber wer wäre ich wenn ich mir das entgehen lasse." meinte ich, natürlich kannte ich den Weg aber das muss er ja nicht wissen. „Bereit?" fragte Itachi hinter uns und das Tor öffnete sich langsam, „dann los." sagte er und Madara und ich schossen los. Itachi war dicht hinter uns. Schnell hatte ich Madara überholt und beschleunigte noch ein wenig, die zwei Uchiha direkt hinter mir als ich plötzlich abbog und sie weiter fuhren. Ich hatte über Google Maps eine kleine Gasse gefunden wo man durch konnte und somit zwei Blöcke gespart hatte. Ich sah schon die Halle wo es stattfinden sollte und parkte davor, anscheinend waren die anderen auch schon hier den es standen alle Motorräder hier, Tomoe und Reiji standen draußen. „Was macht ihr zwei hier, wenn man euch zusammen sieht." sagte ich nur und schaute mich um. „Wir haben uns heute als Phoenix angemeldet, ich will nicht weiter verheimlichen wer wir sind, wir finden einen Weg uns zu schützen, und du bis ja eh in Sicherheit." sagte er und ich gab ihm einen innigen Kuss. „Hallo Reiji so mutig heute mit deiner Freundin hier zu stehen?" fragte Madara und schaute ihn herausfordernd an. „nicht ganz, heute treten wir als Gang auf, wir brauchen uns nicht mehr verstecken." sagte er und drehte sich um, Tomoe und ich folgten ihm ins Innere, drinnen saß in einer Ecke auch der Rest von uns und wir setzten uns gemütlich zusammen hin. „Guten Abend meine Damen und Herren. Willkommen bei dem dieswöchigen Fight. Heute gibt es eine Weltsensation, drei Gangs kämpfen heute gegeneinander. Unsere alten Hasen Akatsuki und natürlich auch die Wolfs sind dabei. Und wir freuen uns ganz besonders heute zu erfahren wer hinter den geheimnisvollen Phoenix versteckt. Ein paar von ihnen kommen mir Bekannt vor. Aber jetzt wünsche ich viel Spaß und vergesst nicht zu wetten." endete der Sprecher und alle applaudierten. „Ich habe dich auch angemeldet, Tomoe sagte du wärst wütend da kannst du das gebrauchen." sagte Reiji und ich gab ihm einen Kuss. Die ersten traten an und ich musste bisher noch nicht ran, ich war in der nächsten Runde dran, gegen einen Wolf würde ich kämpfen, gegen ihren Leader sogar, Tobirama war stark das wusste ich und ich wusste auch wie er ungefähr kämpft. Das Vergnügen hatte ich jedoch noch nicht gehabt. „Ich beglückwünsche Reiji den Phoenix Leader für den Sieg aber jetzt schauen wir mal wie viel seine Freundin drauf hat Kisaki kämpft gegen den Wolf höchstpersönlich Tobirama." kam es von dem Sprecher und wir stiegen beide in den Ring. Ich winkte ihm freundlich zu und verkniff mir ein Lachen über sein verdutztes Gesicht. „Fangt an." kam es von einer Frau und wir legten los. Natürlich griff er zuerst an sodass ich mir anschauen konnte was sein Stil war. Ich wehrte immer weiter ab und bemerkte das er Probleme mit der rechten Schulter zu haben scheint, er bewegt den Arm langsam und vorsichtig. Im richtigen Moment schlug ich ihn auf die Schulter, er taumelte zurück und ich gab ihm einen Tritt in den Margen. Er schmiss mich von sich runter und ich musste mich abrollen. Er ging wieder in den Angriff über und ich versuchte auszuweichen bekam aber einen harten Schlag in den Bauch so das ich auf keuchte. Ich sah wie Madara grinste und seine Freunde mich genau beobachteten. Schnell stand ich auf und gab nun alles. Ich war schnell und das hat Tobirama nicht kommen sehen, ein Tritt nach dem anderen, und zwischendurch Schläge. Mein Knie rammte ich einmal in seine Weichteile sodass er zusammensackte. Ein letzter Schlag und er wäre KO, aber zog mir mein Bein weg und hielt mich am Boden fest. Pervers musterte er mich kurz bevor ich die Initiative ergriff. Ich schwang meine Beine hoch und stieß ihn von mir runter, er zog jedoch meinen Arm mit sich und er kugelte aus. Ich stöhnte einmal auf gab ihm mit dem gesunden Arm einen Schlag in den Nacken und er fiel um wie ein Baum. Man hob meinen gesunden Arm an, ich hatte echt gegen den gewonnen. Langsam stieg ich aus dem Ring und ging zu Reiji. „Schaffst du die nächste Runde überhaupt?" fragte Reiji besorgt als ich ankam und mir die Schulter streichelte. „Klar ist nur ne Kleinigkeit, wenn einer so freundlich wäre und mir meinen Arm wieder einrenkt mache ich den nächsten fertig. Bin ja bei dem noch heil rausgekommen." antwortete ich und Riona, die wusste wie man jemanden ärztlich versorgt schaute sich alle Verletzungen an die ich hatte. Mein Bauch färbte sich schon leicht blau und meine Schulter tat wie die Hölle weh. Aber aufhören würde ich nicht. Wo Tobirama meine Hände gepackt hatte waren auch Spuren zu sehen, das würde wohl Ärger bei den Uchihas geben. „Gegen wen muss ich denn gleich kämpfen?" fragte ich Reiji und er schaute nach. „Der nächste wäre du gegen Hidan aus Akatsuki, siehst du der mit den silbergrauen Haaren?" fragte mich und ich schaute mir die Akatsukis näher an. „Das ist doch der der immer direkt so ausrastet und auf einen einschlägt." meinte ich. Bei Tobirama hatte ich ja noch Glück er schien verletzt gewesen zu sein, aber Hidan schien Topfit. „Ja, also pass auf dich auf. Er hat seinen Gegner eben KO geschlagen und das in den ersten zehn Sekunden." warnte mich Reiji. „Er steht auf Frauen oder?" fragte ich nur und alle nickten. „Tomoe helf mir mal mir ist heiß." meinte ich nur und zog mir mein Oberteil aus. So sah man mich im Sport BH und kurzen Shorts. Da meine Brust nicht allzu klein war durfte das reichen um ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen. „Reiji du bist glaube ich dran." sagte ich und er nickte. Er musste gegen Pain, einen weiteren aus Akatsuki kämpfen, er war der Vize von Madara wenn ich das noch richtig wusste. Aus unserem Team waren bisher Tatsumi ausgeschieden im Kampf gegen einen Wolf, Masao als er gegen einen Akatsuki kämpfte und Hanabi die gegen Itachi gekämpft hatte und Natsume der gegen einen Wolf verlor. Auch Junichiro der gegen einen Kakuzu verloren hatte ist raus. Madara war leider auch weiter da er gegen den Vize der Wolfs gewonnen hatte. Riona und Laito kämpften nicht mit da sie uns lieber pflegten. Ich schaute wieder auf den Kampf zwischen Pain und Reiji und merkte das Reiji den Kampf verlieren würde, Pain hielt sich nicht zurück was das Kämpfen anging. Und wie ich es mir dachte, mit einem Kinnhaken beförderte Pain Reiji aus dem Ring und er flog raus. Ich lief zu ihm und versuchte ihn aufzuwecken, er war total weggetreten. „Wir kümmern uns um ihn, kümmer du dich um deinen Kampf und das du weiter kommst." sagte Junichiro und er und Natsume brachten ihn in unsere Sitzecke. „Du schaffst das Kisaki." kam es beruhigend von den Mädchen unserer Gang. Wütend stieg ich in den Ring und machte mich bereit. Hidan kam grinsend in den Ring. „Macht euch bereit." kam es vom Sprecher und ich zog den Mantel aus unter dem ich mich versteckt gehalten hatte. „Und los." kam es auch direkt und Hidan bewegte sich kein Stück sondern starrte mir erst einmal auf die Brust. Langsam ging ich näher und legte meine Arme um seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen. „Erster." meinte ich nur und rammte mein Knie hoch und er klappte keuchend zusammen. Jubel kam auf und ich drehte mich kurz weg von Hidan als ich auch schon umgedreht wurde und eine Faust in meinem eh schon blauen Bauch hatte. Der hat sich aber schnell erholt. Schnell raffte ich mich wieder auf und achtete genau auf ihn. Er setzte zum Angriff an aber ich rutschte unter seinen Beinen durch sprang auf und packte ihm an Arm: Ich stemmte mich mit ganzer Kraft gegen seinen Rücken und ich hörte ein ekelerregendes Geräusch. Sein Arm war ausgerenkt. Er machte sich nichts draus und griff mich direkt wieder an und brachte mich recht schnell zu Boden. Er schlug auf meinen Bauch ein und traf auch

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