Kapitel 5

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Diese Woche mal etwas früher das Kapitel, dafür kommen aber auch zwei diese Woche

Ich war immer noch sauer wegen dem Essen und dem Gespräch, und das sie mich echt in die Schule schicken und ich Hausaufgaben machen soll. Klar wollen sie wahrscheinlich nur helfen aber so funktioniert so etwas nicht. Dabei sollten gerade die beiden Erfahrung mit der Erziehung von Kindern haben, die habe ja schließlich noch sieben weitere. Ich grübelte weiter schlecht gelaunt vor mich hin als es klopfte, „Nein." sagte ich einfach aber darauf hörte die Person nicht denn sie trat einfach ein. War ja klar das es Mikoto war. „Was ist?" fragte ich bloß und schaute aus dem Fenster. „Dein Vater meint es nicht so." fing sie an zu schlichten. „Ich habe keinen Vater und meine Mutter musste flüchten und so kann ich nicht mit ihr reden." antwortete ich wütend, es bildeten sich Tränen in ihren Augen und sie verließ den Raum. Oh Mann ich hoffe sie hat es verstanden das ich hier weder sein will. Wieder blieb es nicht lange still denn jemand öffnete einfach die Tür und trat ein. „Du hast Mutter traurig gemacht." sagte Izuna und setzte sich auf einen Sessel in meinem Zimmer. „Das ist mir relativ egal, vielleicht verstehen sie es jetzt endlich." sagte ich und drehte mich von ihm weg, „was sollen sie verstehen, das du in der Pubertät bist?" fragte er und man konnte das grinsen raus hören. „Nein, das ich nicht in diese Familie gehöre." erklärte ich nun genervte und drehte mich zu ihm um. „Du gehörst sehr wohl in diese Familie, und wenn du es nur zulassen würdest könnten wir auch näher an dich rankommen, aber du verschließt dich immer wieder vor uns." sagte er und lehnte sich zurück." meinte er und ich schaute ihm tief in die Augen. „Und was willst ausgerechnet DU dagegen tun?" fragte ich belustigt und setzte mich in meinem Bett auf. „Ich werde gar nichts tun, das ist deine Aufgabe, aber bedenke das jede Tat auch eine Konsequenz hat." mahnte er und wollte aufstehen. „Warum sagst du mir das bitte?" fragte ich, er drehte sich noch einmal um und lächelte. „Damit du aus deinen Fehlern lernst, wenn du Mutter verletzt, verletzt du auch viele andere Personen in diesem Haus." endete er und schloss meine Tür. „Tzz, als ob mich das interessieren würde." meinte ich abfällig gegen die Tür. Ich lief mit meinen Schlafsachen in das Badezimmer und machte mich Bett fertig. Schnell war ich eingeschlafen und so verschwand ich in ein Traumreich.

Zwei Wochen später

Die letzten zwei Wochen verflogen wie im Flug, Vormittags hatte ich wie gewohnt Nachhilfe mit Izuna, Nachmittags traf ich mich meistens mit Reiji und den anderen und Abends gingen wir dann feiern, fuhren Rennen, oder wie letzte Woche Sonntag ein Streetfightbattle wo ich dieses Mal nicht mitmachte. Die Stimmung im Haus war erdrückend, ich entschuldigte mich damals nicht für das was ich gesagt hatte und sie vergaben mir auch nicht wirklich. Das Essen verlief immer stumm, wie auch das Mittagessen gerade, es war Sonntag und Morgen würde die Schule beginnen. „Morgen fängt die Schule an Jungs, vergesst nicht die Uniformen raus zulegen und packte etwas Geld für das Mittagessen ein." sagte Mikoto fürsorglich und die Jungs nickten. „Du auch Kisaki." sagte Fugaku streng und ich nickte ebenso. „Dann geht und genießt euren Nachmittag." entließ und Fugaku und ich ging in mein Zimmer. Den Nachmittag verbrachte ich an meinem Handy oder mit Fernsehen. Das Abendessen ging genauso schweigsam ab wie das Mittagessen. Ich war gerade dabei mich hinzulegen und schlafen zu gehen als Mikoto reinkam. „Kisaki, dürfte ich reinkommen?" fragte sie mich und ich nickte. Sie setzte sich an meine Bett Kante. Kurz blickte sie sich im Zimmer um und stand dann wieder auf, sie verschwand in dem begehbaren Kleiderschrank und kam mit meiner Schuluniform wieder, vorsichtig legte sie sie auf den Stuhl an meinem Schreibtisch. Als sie sah das meine Schultasche auch noch nicht gepackt war machte sie sich auch daran. Ein Block und Stifte, ein Portmonee mit etwas Geld drinnen und sie holte noch eine Wasserflasche für mich. Nach all dem setzte sie sich wieder zu mir an das Bett. „Ich wollte nur schauen ob alles fertig ist für deinen ersten Schultag." meinte sie und lächelte mich an. „Jetzt anscheinend schon. Ist noch etwas ich wollte schlafen gehen?" fragte ich und mümmelte mich in die Bettdecke. „Ja, eine Sache ist da noch, du fährst Morgen mit Izuna zur Schule, allgemein fahrt ihr zusammen, er zeigt dir dann auch die Schule und bringt dich zu deiner Direktorin." erklärte sie, „Ich kann auch selber hinfahren." meinte ich auf die Aussage das Izuna ab jetzt mit mir fahren würde. „Das wissen wir Kisaki, aber wir empfanden das als die beste Möglichkeit zu sehen das du in die Schule gehst." sagte sie ehrlich. „War ja klar." antwortete ich darauf. „Gute Nacht Kisaki, ich hoffe du hast dir einen Wecker gestellt." verabschiedete sie sich. Ja klar als ob ich mir einen Wecker stelle, dachte ich mir bevor ich das Licht ausmachte.

Come back homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt