32

1.7K 51 0
                                    

Als wir bei ihm ankamen, zogen wir Jacken und Schuhe aus. Ich stellte meine Tasche ab und folgte ihm ins Wohnzimmer. Er ging in die Küche. „Möchtest du was trinken?" rief er mir zu. „Nein, danke" rief ich zurück und ließ mich aufs Sofa plumpsen. Dann kam er und ließ sich neben mir fallen, dabei lehnte er sich an der Lehne an. Ich rückte näher zu ihm und legte meine rechte Hand seitlich auf seine Hüfte. „Bist du müde?" sah ich ihn fragend an. Er schüttelte lachend den Kopf. Dann legte er seinen Arm um mich und zog mich näher an sich, dann küsste mich zärtlich. Er schwankte mit seinem Blick zwischen meine Augen und meinen Lippen umher.

Wir schauten irgendetwas im Fernseher an. Auf einmal bewegte sich Joachim leicht und legte seine Hand auf seinen Rücken. „Hast du wieder Rückenschmerzen?"
Er sah mich an und schüttelte leicht den Kopf. Ich schaute ihn ertappt an. „Lüg nicht", daraufhin lachte er auf. Ich stand auf. „Leg dich hin" befahl ich ihm. Er sah mich amüsiert an. „Komm!" sagte ich diesmal auffordernder. Er machte was ich ihm sagte und legte sich auf seinen Bauch. Ich setzte mich auf ihn, so wie damals. Ich massierte ihn und ließ meine Hände ab und zu unter sein Shirt fahren. Ich beugte mir zu ihm vor küsste seinen Nacken und seinen Hals. Dann flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. „Zieh dein Top aus". Er versuchte sich nach hinten zu drehen, um in mein Gesicht sehen zu können, aber ich ließ es nicht zu. Dann zog er es aus und ich fuhr seinen Rücken entlang. Ich verteilte überall Küsse und er schien es zu genießen. Dann drehte er sich um, sodass ich immer noch auf ihm saß. Ich sah von oben auf ihn runter, er legte seine Hände auf meine Wangen und zog mich zu ihm runter, um mich innig zu küssen. Ich fuhr währenddessen mit meinen Händen seinen Körper wieder entlang. Ich fuhr seine Seiten sanft mit meinen Nägeln entlang, worauf ihm ein Keuchen entfuhr. Ich küsste erneut seinen Hals und hinterließ leichte Bisse.

Seine Hände ruhten auf mir weiterhin. Ich küsste seinen Oberkörper runter, bis ich bei seiner Hose ankam. Ich öffnete den Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Dabei sah ich ihm verspielt in die Augen. Ich sah ihn seinen pure Lust, als ich ihm die Hose runterzog sah ich auch wie er auf mich fliegt. Er zog mir mein Shirt aus und meine Hose. Ich kam wieder hoch zu ihm und küsste ihn. Ich strich mit meiner Hand seine Vorfreude entlang. Ich spürte dass er immer härter wurde. Er fing an leicht zu Stöhnen und mir entwich ein grinsen. ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefiel. 

„Bring mich ins Schlafzimmer" flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr. Er grinste und mit einem ruck hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er lag über mir und sah mich mit lustvollen Augen an. Ich drehte uns mit einem Ruck um. Er lachte kurz auf und sah mich gespannt an. Ich saß auf einem Bein von ihm, sodass mein Oberschenkel an seiner noch vorhandenen Boxer lag. Ich küsste ihn verlangender und rieb mich leicht an seinem Bein. Die Berührungen wirkte sich auch auf Joachim aus, denn mein Oberschenkel rieb auch an seinem empfindlichen Bereich. Er stöhnte in den Kuss genüsslich hinein. Dann ließ ich meine Hand wieder runter gleiten und verwöhnte ihn zusätzlich. Seine Atmung verschnellerte sich rasant. Er streifte meinen BH ab und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. Ich streifte ihm sein rechtliches Kleidungsstück ab. Ich legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn. Seine Hand wandert währenddessen in mein Höschen und verwöhnte mich. Ich stöhnte sofort auf. Er grinste und übte mehr Druck aus. „Joachim" stöhnte ich leise. Ein Finger wollte in mich eindringen, ich hielt aber seine Hand fest und stöhnte erneut in den Kuss rein. „Nimm mich" hauchte ich außer Atem. „Was willst du?" biss er mit verführerisch in den Hals. „Bitte" flehte ich schon fast. „Ganze Sätze, Baby" er biss leicht zu und mir entwich erneut ein keuchen. Ich hielt sein Gesicht auf einmal mit seiner Hand fest. „Ich will, dass du mich jetzt rannimmst und zwar hart" raunte ich und sah ihm befehlend in die Augen. Er grinste über beide Ohren. „Dein Wunsch ist mir Befehl" er löste sich aus meinem Griff und zog mir meine Unterhose sofort runter. Er drehte uns zügig um und streifte sich das Kondom über. Ich konnte es nicht erwarten ihn in mir zu spüren, ich zuckte schon vor Aufregung. Er ließ sich zu mir runter und rammte ihn mir tief rein. Ich stöhnte laut auf. Dieses Gefühl wollte ich wieder spüren. Ich legte meinen rechten Arm um seinen Nacken und meine linken Hand ließ ich auf seinen Rücken liegen. Er bewegte sich immer schneller und saugte mir in meinen Hals. Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken was ihn keuchen ließ. Wir hatten schnell unseren Rhythmus gefunden und stöhnten um die Wette. Ich saugte nun auch an seinem Hals und biss auch zu. Ich nahm keine Rücksicht und ich konnte jetzt auch keine nehmen, Joachim ließ mich gut fühlen und wie er das tat. Immer näher kam ich meinem Orgasmus, sowie er auch seinem. Ich zog immer wieder an seinen Haaren.
„Emily.. Du... bist so eng.." hauchte er mir in mein Ohr, ich antwortete nur mit einem lauten Stöhnen.

Schlussendlich erreichten wir beide unser Finale und ließen uns aufeinander fallen. Ich brauchte eine Weile bis sich mein Gehirn wieder einschaltete. Ich hatte den besten Sex mit ihm. Für nichts auf der Welt würde ich ihn hergeben.
„Du bist unglaublich" hauchte er mir außer Atem entgegen. Ich lächelte stattdessen. „Nein, du bist unglaublich" ich sah ihm in die Augen. Daraufhin küsste er mich.

Als wir wieder normal atmen konnten, lag ich dicht an ihm. Auf einmal grinste er richtig. „Was ist?" pickte ich ihn in die Wange. Er nahm darauf meine Hand und ließ sie auf seiner Brust liegen. „Du bist ein Mädchen, dass weiß was sie will und das bewundere ich an dir" er sah mich an. Schlagartig wurde ich rot. Er spielte es auf vorher an, als mein Gehirn aus war und die pure Lust aus mir sprach. Er lachte als er meinen Gesichtsausdruck sah. Ich sah ihn stattdessen peinlich berührt an. Er gab mir einen Kuss auf meine glühend heiße Wange. „Deine Reaktionen sind unbezahlbar, Schatz" er strich mir über die Wange. Ich legte meine Hand auf mein Gesicht und vergrub es in seiner Brust. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Immer wieder sagte er sowas woraufhin ich schlagartig rot wurde und es mir peinlich war, er hingegen liebte es mich aufzuziehen. Er versuchte meine Hand von meinem Gesicht wegzunehmen. „Hey, lass mich in dein Gesicht schauen" ertönte er belustigt. Ich schüttelte nur noch den Kopf. Er gab schließlich auf und umarmte mich fester. „Du bist so süß".

His blue eyes | Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt