Kapitel 26

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Cem's Sicht

Was macht er hier. Als er ihr noch die Augen zuhielt, war ich dabei durchzudrehen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und musste mich echt beherrschen um nicht völlig denn verstand zu verlieren. Ich habe nur gehofft, dass sie sich nicht freuen würde, aber falsch gedacht. Sie drehte sich um und umarmte Juan auch noch. Sie setzte sich mit juan weiter weg von uns. Ich war so wütend, aber wieso ? wie kann es sein, dass mich das was kummert. Mädchen sind und bleiben für mich ein Objekt. So wie luisa, sie nervte mich so schon die ganze zeit. Schon wieder flüsterte sie mir was zu.

Luisa: cem komm schon, nur einen kleinen kuss. Ich habe dich vermisst.

Ich konnte ihr nicht antworten, ich war zu sehr mit Juan beschäftigt. Als ich sah, das Juan ihre Hand festhielt und ihr näher kam, sind alle Leitungen bei mir geplatzt. Ich schubste Luisa von mir weg und ging mit schnellen Schritten auf die zu. Ich zog Samara von ihn weg ud verpasst ihm einen Schlag in sein Gesicht. Ich war so wütend und zog Samara mit raus.

Samara: geht's dir noch gut, was sollte das ?

Ich:.........

Samara: antworte mir doch einfach.

Ich:..........

Samara: lass mich los ich will zu Juan.

Gerade waren wir bei meinem Auto angekommen. Ich drückte Samara leicht gegen das Auto. Meine linke Hand war neben ihrem Gesicht am Auto angelehnt und mit der anderen hielt ich noch ihre Hand. Ich wollte sie eigentlich anschreien, aber ihre großen, braunen Rehaugen hielten mich davon ab.

Samara: du tust mir weh.

Ich lockerte meinen griff und war dabei mich zu beruhigen, ihe Nähe tat mir einfach gut.

Samara: lass mich zu Juan.

Dieser Satz schmerzte so sehr, dass ich augenblicklich wütend wurde.

Ich: steig ein.

Samara: ich will nicht.

Ich: halt die klappe und steig ein.

Sie stieg nicht ein, ich trug sie im brautstyle hoch und setzte sie rein. Sie währte sich zwar, aber das brachte ihr nichts.  Ich War mir sicher, dass sie bei der nächst besten Gelegenheit abhauen würde. Also schnallte ich sie noch an, ich beugt mich zu ihr rüber und konnte ihren killerblick auf mir spüren. Ich musste leicht anfangen zu lächeln, wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich schon 20 mal tod. Ich war fertig mit dem anschnallen und wollte auf die andere Seite, als ich mich wieder in ihren Augen verlor, ihr Gesichtsausdruck änderte sich auch und sie sah mir auch in die Augen. Sie wurde leicht rot und sah weg, mir wurde das auch ein kleines wenig unangenehm. Ich wollte wieder aufrecht stehen, aber mein Kopf knallte gegen das Auto. Samara lächelte leicht und ich  unterdrückte een Schmerz und joggte zur anderen Seite un stieg auch ein. Wir redeten nicht, bis ich vor der Haustür parkte.

Samara: was sollte das ?

Ich: was ?

Samara: juan hat dir doch nichts getan.

Ich: Er ist dir zu nah gekommen.

Samara: und was hat das mit dir zutun ?

Ich: keine Ahnung.

Samara: ich sage es dir noch einmal, misch dich nicht in meine Angelegenheit ein.

Sie stieg einfach aus und ging nachhause. Dieses Mädchen macht mich noch verrückt. Irgendwann ging ich auch einfach hoch in mein Zimmer. Ich konnte an nichts anderes denken. Ich zog mir andere sachen an, ging duschen und entschied mich dafür, zu samara zu gehen.

Samara: was willst du ?

Ich: es tut mir leid.

Samara: entschuldige dich bei Juan.

Ich: ihm haue ich eine rein.

Samara: wieso Cem wieso ?

Ich: keine Ahnung, er provoziert mich.

Samara:...........

Ich: haben die anderen dir geschrieben ?

Samara: ja.

Ich: was hast du den geschrieben ?

Samara: noch nichts.

Ich: okey, schlaf schön.

Sie ist einfach so kalt zu mir, vielleicht ist es auch das, was mich so anzieht. Normalerweise stehen die Weiber Schlange. Nur sie nicht. Nur sie nicht. Ich ging in mein zimmer um bisschen zu zocken. Nach ungefähr 2 Stunden ging ich wieder zu Samara, sie schlief aber bereits.Ich setze mich vor ihr und betrachtete ihr perfektes Gesicht. Ich musste einfach ihre Wange streicheln, Plötzlich hielt sie meine Hand fest und ich war mir nicht mehr sicher, ob sie schlief. Aber sie schlief tief und fest.

Ich: es tut mir leid. Ich konnte nicht anders, ich kann mich nicht beherrschen wenn du in meiner nähe bist. Normalerweise ist das umgekehrt und die weiber können sich neben mir nicht beherrschen, aber bei dir ist es so anderes. Ist das liebe ? oder einfach der drang dich zu beschützen ?

Ich nahm meine Hand vorsichtig aus ihrer raus und hörte noch ein ,,geh nicht", aber ich war mir sicher, dass sie das im Schlaf sagte und nichts mitbekommen hat, ich hoffe es. Danach ging ich einfach in mein zimmer. Erst jetzt viel mir auf, wie schwul meine Aktion doch war.

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Dieses mal war es komplett aus cems sicht geschrieben, wie fandet ihr es ?
Cem ist vielleicht doch nicht so ein arschloch.

Voten und kommentieren nicht vergessen. Love you all. xoxo. ♥♥♥

And now we fall in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt