Teil 23

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Pov Adam: Ich hatte T fest an mich gezogen und stand angespannt vor diesem lil peep der meinte jetzt schon wieder Stress zu machen.
Es hatte sich wirklich nichts geändert.
"Was willst du jetzt von mir?" Fragte mich der schlaksige Typ vor mir von oben herab.
"Dass  du mich und TJ respektvoll behandelst, denn wenn ich will kann ich dich schneller wieder auf den Boden der Tatsachen bringen als du wieder dein zu großes Maul aufreißen kannst"
Man vernahm nur ein verächtliches schnauben bevor er abhaute.
"Er könnte sein Sohn sein"
Lachte jemand plötzlich hinter mir.
Mokuba.
"Was soll das denn heißen" entrüstet blickte ich ihn an wärend ich Taddl sanft über seinen Hüftknochen streifte.
"Du warst früher genauso, aufmüpfig und liest dir von nichts und niemandem was sagen.
Und Er hat mindestens genauso ne scheiß Vergangenheit wie du und verschließt sich auch um nicht verletzlich zu wirken"
"Jap genau und was soll ich jetzt machen?!"
"Helfe ihm"
Freudlos lachte ich auf und schüttelte kaum merklich meinen Kopf.
"Vergiss es" antwortete ich bloß kalt bevor ich kert machte und mit T zusammen den Rückweg antritt.
Ohne ein Wort zu sagen traten wir auf die Straße und schlugen die Richtung zu Bricks Wohnung ein.

Als wir eintraten staunte ich nicht schlecht.
Die Wohnung sah relativ geflegt und sauber aus.
Vier Türen gingen von dem kleinen Flur ab.
Alle standen sperrangelweit auf und boten einen Blick auf sie Räume die sich dahinter verbargen.
Eine kleine Küche neben einem ebenfalls kleinem Bad, daneben lag das schon etwas größere Wohnzimmer und dem ebenfalls großem Schlafzimmer.
"Willkommen bei mir zu Hause"
Sagte Taddl verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
"Gefällt mir" grinste ich und  schloss die Tür um dann T gegen diese zu drücken.
Gierig Verband ich unsere Lippen und ließ meine Hände unter seinem Pulli gleiten wo ich auf wanderschaft gingen bis ich die Kette erfühlte.
"Du hast sie noch" brummte ich glücklich, bevor ich wieder meine Lippen auf seine presste.
Taddl ließ dagegen seine Hände in meine Haare wandern.
Langsam küsste ich eine Spur von seinem Mundwinkel zu seinem Hals hinab und saugte mich dort fest.
Als ich damit zufrieden war leckte ich nochmal darüber.
"Meins" flüsterte ich.
"Deins"

Dangerous drug 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt