Dangerous drug 2

Teil 22

Pov Taddl

Am nächsten morgen wurde ich durch warme Sonnenstrahlen in meinem Gesicht wach. Das war seit langem mal wieder ein schönes aufwachen! Genüsslich reckte ich mein Gesicht in die angenehme wärme. Meine Augen geschlossen und in de warme decke eingewickelt blieb ich noch eine ganze weile liegen.

Eine gute halbe Stunde später rappelte ich mich dann noch mal auf, ging zu meinem Schrank um mir einen Hoodie raus zu holen da ich bis auf eine Boxer nichts an hatte. Mit meinem Hoodie und einer frischen Boxer, da ich mich dazu entschlossen hatte duschen zu gehen, bewaffnet ging ich ins Bad und entledigte mich meiner alten Klamotten. Seufzend stellte ich mich unter das warme nass und wusch meinen Körper und meine Blauen Haare. 10 Minuten später stieg ich wieder aus der Dusche und trocknete mich gründlich ab. Frisch geduscht und angezogen ging ich in die Küche um mir was zum frühstücken zu machen. Gerade als ich mich mit einem Veganen Müsli und Tee an den Tisch Gesetz hatte klingelte es. Murrend stand ich auf um die Tür zu öffnen, formier (?) stand Charlotte wie hätte es auch anders sein sollen. Fragend schaute ich sie an. "Also erstmal du solltet vom Krankenhaus aus bei wem sein der auf dich aufpasst und zweites ziehst du dir jetz was an weil wir noch wo hingehen." meinte sie während sie sich an mir vorbei in die Wohnung drückt. Gerade als ich die Tür wieder geschlossen hatte quietschte es aus dem Wohnzimmer. Oh ich würd sagen sie hat Pipi gefunden. Wer Pipi ist ?!, das ist meine kleine Chiwawa Hündin. Ich weis ich weis ich hatte sie nie erwähnt aber sie hat mir im Letzten Jahr sehr gut beigestanden seit ich sie hatte. Charlotte war nur in letzter seit nicht in meiner Wohnung oder Pi in meinem Schlafzimmer so das sie die kleine noch nie gesehen hatte.

"Also T auch wenn dieser Hund zum anbeißen süß ist wirst du dir jetzt was anziehen!" meinte sie streng. "Alter ich wollte eigentlich grad was essen" gab ich angenervt von mir. Ich weis ich weis ich bin in letzter zeit sehr schnell abgefuckt.

Aufenverdrehend ziehe ich mir dann doch was nices an. Nir um kurz darauf mit Charlotte das haus zu verlassen. Nach einer ganzen weile in der wir nur neben einander her gelaufen waren, kapierte ich dann auch mal wohin wir eigentlich liefen, abrupt blieb ich stehen und gab ein "ne man nicht ernsthaft oder, er hat gesagt er will mich nicht sehen" von mir. Ohne auf meine aussage zu achten schnappte sich die 14 jährige meinen arm und zog mich weiter durch die Straßen. Erst als wir vor dem Gebäude standen gab sie ein "du wartest jetz hier, ich muss kurz was Schaun." von sich. "Und wehe du bist nicht mehr da wenn ich wieder komme" hängt sie noch hinten dran.

Augenverdrehend blieb ich also an Ort und stelle stehen, bis ein leides "Hey" meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Augenblicklich fuhr ich herum, diese stimme gab es nur ein mal! Adam! Und ehe ich mich versah machte sich mein Körper selbstständig und ich viel ihm um den hald. Ein leides "ich hab dich so vermisst entfuhr mir" Allerdings war jeder noch so kleine funke in mir leise, der zuvor wollte das ich mich von ihm löse, als er seine starken arme um meine Hüfte legte. "Ich dich auch" wurde in mein Ohr geraunt und der sanfte Kuss auf meinem Hals machte die Gänsehaut nicht weniger die ich dadurch bekommen hatte.

Vorsichtig lösten wir unsere Umarmung auf nur um den jeweils anderen dann genau zu mustern. Achte Jahre war eine sehhrrrr lange zeit und ihm endlich wieder zu sehen war atemberaubend! Ich weis nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet hatte aber endlich legte er seine Perfekten Lippen auf meine. Fast schon gierig erwiderte ich seinen Kuss. "Wie geht es dir" fragte er mich sanft nachdem wir uns gelöst hatten. "Mit schmerz Tabletten geht es schon" antwortet ich monoton. Er nickte nur und dann kam auch schon Charlotte wieder und belagerte ihren großen Bruder.

Und dann meine Lieben Leute mussten wir natürlich zu den Black Shades  gehen ... Dort verhielt ich mich größtenteils still. Ich hatte absolut keine Lust nach der langen zeit einfach wieder auf alle gut zu tun. Ich würde für Adam echt alles machen aber das nicht.