Liebe Leser, wenn ihr nicht verstört werden wollt, solltet ihr dieses Kapitel lieber überspringen. Es ist keine normale Vergewaltigung die in diesem Kapitel passiert.
Der Smut ist nicht nur weiß... auch rot.
Ich habe euch gewarnt.‼️!!!WEITER LESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!‼️
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Ich blickte in das dreckig grinsende Gesicht von Jackson.
"Hey Baby.", flüsterte er verführerisch und kam mir gefährlich nah.
"Hast du mich vermisst?"
Ein unangenehmer Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich schluckte schwer.
"Ich hab deinen Körper vermisst. Du meinen ganz bestimmt auch.", sagte er und kam meinem Gesicht immer näher.
Ich wollte gerade meinen Kopf schütteln, als er seine Lippen auf meine legte. Jedoch sanft und schon fast gefühlvoll.Ich bekam überall Gänsehaut und er merkte es, da er in den Kuss grinste und sich dann nur wenige Zentimeter entfernte. "Du kannst es kaum erwarten huh.", grinste er dreckig. "So needy. Daddy wird dir geben was du willst.", raunte er in mein Ohr und fing an an meinem Hals zu saugen.
Vor lauter angst und noch unter Schock, konnte ich nichts machen. Meine Arme wollten sich einfach nicht bewegen.Als er an einer empfindlichen Stelle saugte, musste ich ungewollt aufstöhnen.
Das brachte ihn dazu, immer wieder an der selben Stelle zu saugen.
Ich versuchte zu schreien, doch es war, wie als hätte ich verlernt zu schreien. Es ging einfach nicht.Er fuhr mit seinen Händen über meinen ganzen Oberkörper, bis er schließlich mit seinen kalten Händen unter mein Shirt fuhr, weshalb ich aufkeuchen musste.
Wieder fing er an mich zu küssen, diesmal aber mit Gewalt. Ich erwiderte nicht. Das schien ihn so zu verärgern, dass er mit seine Finger meine Nippel packte und diese mehrmals unsanft zwickte.
Aus Schmerz stöhnte ich kurz auf. Diese Gelegenheit nutze er, um seine Zungen in meinen Mund gleiten zu lassen.
Mir flossen die ersten Tränen aus den Augen. Er schien dies zu merken, weshalb er sich entfernte und mich besorgt anschaute. "Kannst du es kaum noch erwarten?", fragte er und grinste dann wieder.
"Na dann."Er zog mein Shirt gewaltsam über mein Kopf, da ich mich versuchte zu weigern. Allerdings war ich zu schwach.
Dann fuhr er mit seinen Händen über meine Narben und frische Schnittwunden auf meinem Bauch. "So schön.", flüsterte er und ich sah ihn geschockt an, als er eine Klinge aus seiner Hosentasche hervorholte. "Aber leider noch nicht schön genug."Bevor ich in irgendeiner Weise reagieren konnte, setzte er die Klinge an meinen Bauch und zog sie einmal kräftig durch.
Ich schrie vor Schmerz und legte meine Hand reflexartig auf meinen Bauch, um diesen zu schützen. Allerdings legte ich meine Hand in dem Moment auf meinen Bauch, als er ein zweites mal schneiden wollte, weshalb er von meinem Handrücken, bis zu meinen Fingerspitzen tief mit der Klinge schnitt.
Sofort entfernte ich meine jetzt stark blutende Hand und schrie wieder, während er laut lachte. Kraftlos versuchte ich ihn weg zu drücken. Ohne Erfolg.Er steckte die Klinge weg und grinste mich an "Wäre besser, wenn ich mich mal um dein Problem kümmere."
Verwirrt schaute ich ihm zu, wie er meine Hose langsam runter zog. Erst jetzt merkte ich, dass ich hart war. Wieso musste mein Körper so reagieren, obwohl ich es nicht wollte. Ich hasste mich im Moment so sehr.Nachdem er meine Hose durchs Zimmer warf, widmete er sich meine Boxer und zog diese auch langsam runter.
Ein leises wimmern kam von mir. Ich schlug meine Hand auf meinen Mund, da ich nicht wollte, dass er dachte, es würde mir gefallen.Als er meine Boxer auch irgendwo hin geschmissen hatte und ich nun komplett entblößt unter ihm lag, verdeckte ich mein rotes Gesicht mit meinen Händen. Es war so unglaublich peinlich.
"Baby, es ist doch nicht das erste mal das ich deinen schönen Körper sehe.", sagte er besorgt und versuchte sein grinsen zu verstecken.
Er nahm meine Hände und enfernten sie von meinem Gesicht.
Mein Gesicht sah furchtbar aus. Total rot und mit Tränen und Blut verschmiert.Er beugte sich zu mir runter und küsste mich wieder grob. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Eingang und dann etwas großes in mir.
Ich schrie vor Schmerz auf und versuchte ihn wieder einmal gewaltsam von mir zu drücken, aber wieder versagte ich. Stattdessen nahm er mein Glied in die Hand und fing an seine Hände auf und ab zu bewegen.
Unfreiwillig musste ich stöhnen. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es ging einfach nicht.Er stieß ununterbrochen gewaltsam in mich. Es war wie damals. Damals machte er es mehrmals am Tag mit mir. Ich war so froh endlich weg von ihm zu sein...
Nun flossen mir ununterbrochen die Tränen und ich fing an zu schluchzen, während ich immer wieder leise ungewollt stöhnen musste. Ich fühlte mich so furchtbar.Nach ein paar Minuten kam ich in seiner Hand. Grinsend schmierte er mein Sperma auf meinen blutenden Bauch.
Das Blut vermischte sich mit der weißen Flüssigkeit. Es war ein Anblick, den ich nie vergessen würde.Noch ein paar mal stieß er gewaltsam in mich, bis er auch endlich in mir kam und sich dann aus mir zog und sein Glied wieder einpackte.
Dann packte er wieder mein Glied und fing wieder mit den auf und ab Bewegungen an.
Ich ließ es einfach zu, da ich zu schwach war, um mich zu wehren. Ich schluchzte leise vor mich hin und wartete bis es endlich vorbei war.
Kurz bevor ich kam, ließ er von meinem Glied und stand auf.
"Ich würde ja gerne bei dir bleiben, Baby. Aber ich muss jetzt leider gehen.", grinste er und ehe ich mich versah war er weg.Total fertig mit der Welt fing ich an bitterlich vor mich hin zu weinen und ignorierte meine Erektion.
Ich wollte einfach nur sterben.
"S-sehun..."
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Fragt nicht....Bin selber überrascht, dass ich sowas geschrieben habe x'D
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Different | HunHan
FanfictionSehun ist aggressiv, gewalttätig, hasserfüllt & schadenfroh. Luhan ist schüchtern, zurückhaltend, ängstlich & einzelgänger. Sie sind so verschieden und dennoch teilen sie ein ähnliches Schicksal und außerdem das gleiche Zimmer in der Psychiatrie... ...