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Jetzt wirds heiß ;-) Wer damit nichts anfangen kann einfach überspringen


Er begann Yun leidenschaftlich zu küssen und dessen Oberteil abzustreifen. Yun wurde deutlich rot. Als sein Oberkörper frei war,begann Skelton sich über den Hals zu dessen Brust zu küssen. Yun fühlte sich deutlich unwohl und konnte ein leichtes Zittern nicht verbergen. Es war irgendwie... seltsam, aber nicht schlecht. Skeltons Hände wanderten von Yuns Schultern zu seiner Taille, wo er kleine Kreise mit dem Daumen zog. Überall wo er ihn berührte, kribbelte es und er gab einen ungewollten, wohligen Laut von sich. Als e rallerdings von ihm abließ, sah Yun ihn verwundert an. Er hatte sich sein Hemd ausgezogen. „Ich hör schon nicht auf.", grinste er,bevor er weiter machte. Als Skelton bis zu seinem Bauchnabel vorgedrungen war, hackte er sich in Yuns Hose und zog sie langsam runter. Yuns Beine verkrampften sich, sodass Skelton die Hose nicht runter ziehen konnte und er hatte seine Arme über die Augen gelegt.Das Zittern wurde schlimmer. „Entspann dich. Es passiert dir nichts.", flüsterte er. Flashbacks von Eduard blitzten vor seinen Augen auf. „Kann ich nicht...", wimmerte er.  

Skelton nahm seine Arme von seinen Augen, damit er ihn ansehen konnte. Doch Yun sah weg. Die beiden sahen genau gleich aus, bis auf das Auge...Skelton zog skeptisch die Augenbrauen zusammen. „Hat er dich angefasst?", fragte er gezwungen ruhig. Yun kamen Tränen in die Augen und er nickte nur, sah Skelton aber immer noch nicht an. Eduard hatte ihn nicht vergewaltigt, zumindest nicht das gemacht, was Seklton ihm erklärt hatte, aber er hatte es definitiv gewollt. Yun hatte es immer geschafft ihn abzuwehren oder abzulenken. Allerdings hatte Eduard ihn trotzdem immer geschlagen. Skelton krallte sich in die Bettdecke neben Yuns Kopf. Als er sich etwas beruhigt hatte,legte er eine Hand an Yuns Wange, was ihn zusammenzucken ließ. „Hey,sieh mich an.", bat er. Yun drehte langsam den Kopf und sah nur eine verschwommene Gestalt. „Er kann dir nichts mehr tun." Mehr Tränen kamen Yun. „Er.. Du.... Ihr...", mehr bekam er nicht zusammen. „Schließ die Augen.", meinte Skelton sanft. „Was?",fiepste er. „Vertraust du mir?" Yun forschte kurz in Skeltons Gesicht, dann schloss er die Augen. Skelton nahm Yuns Hände und legte sie auf seine Brust, direkt auf seine Narbe. „Lass diene Hände für dich sehen." Yun spreizte seine Finger und fühlte jede Pore von Skeltons Haut. Dann fuhr er von selber weiter über den vernarbten Körper. Lächelnd küsste Skelton ihn vorsichtig. Yun zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber wieder. Seine Hände fuhren weiter auf Skeltons Rücken und zogen ihn weiter zu sich. Er grub seinen Kopf in Skeltons Schulter und zog seinen Duft ein. Erließ seine Arme wieder lockerer und öffnete langsam die Augen.„Mach... weiter...", sagte er verlegen. Skelton rutschte weiter runter und zog ihm dieses Mal die Hose aus. Yun hielt die Beine trotzdem etwas verkrampft und aus Reflex, bedeckte er sich, knallrot. Skelton strich ihm über die Oberschenkel, was ihn zum zucken brachte. Je näher Skeltons Hand Yuns Mitte kam, desto röter wurde er. Seine Hände hielt er krampfhaft auf seinem Besten Stück. Skelton fuhr unter seine Hände und schob sie hoch, was Yun erschrocken auf quietschen ließ. Dort hatte ihn noch nie jemand anders berührt, als er selbst. „Da... da..."  

Er quietschte wieder, als Skelton mit der Hand über ihn fuhr. Wobei es dieses Mal mehr von einem Stöhnen hatte. Leise lachend beugte Skelton sich runter und küsste die Innenseite seiner Schenkel. Seine Beine wollte sich aneinander pressen, doch da Skelton seine Beine dazwischen hatte, ging es nicht. Er krallte sich in die Bettdecke. Skelton küsste sich immer weiter hoch, bis er an Yuns sehr deutlicher Erektion angekommen war. Er hatte seine Beine so angespannt, dass sie zitterten und seine Finger wurde schon weiß. Er versuchte krampfhaft sich zu entspannen, was allerdings nicht klappte. Als Skelton einmal über ihn leckte, schrie er fast erschrocken auf und schlug sich sofort die Hand vor den Mund. Skelton nahm sein Glied ganz in den Mund und bewegte sich auf und ab. Yun stöhnte unaufhörlich und ziemlich laut, trotz seiner Hand vor dem Mund. Es dauerte allerdings auch nicht lange, bis er kam. Völlig fertig entspannten sich fast sofort danach alle seine Muskeln. Skelton richtete sich lächelnd auf und leckte über seine Lippen.„Das ging schnell.", neckte er. Yun war ziemlich erschöpft.„Mich... hat auch nie jemand so.... angefasst...", gestand er beschämt und sah zur Seite. Skelton ließ sich neben ihn fallen und nahm ihn in die Arme. „Das wird sich jetzt definitiv ändern.",lachte Skelton. Yun sah geschockt zu ihm auf. „Was?" Das klang so, als..... „Hm?" „Ich.. will nicht, dass andere mich so anfassen!", flehte er. „Scheiße, so meinte ich das nicht. Dich wird niemand außer mir anfassen, okay?" Yun senkte den Kopf wieder und nickte, an Skeltons Brust. Dann fiel ihm etwas ein. „... Was ist mit dir?" „Mach dir darum keine Gedanken..." Yuns Hand fuhr an Skelton hinab. „Aber da ist doch..." „Du musst nicht, wenn du nicht willst.", versicherte er. „Aber das ist doch unfair."Fast von selbst glitt Yuns Hand in Skeltons Hose, was ihn leise zum Stöhnen brachte. Er schob den Stoff mit seinem Handgelenk runter,sodass genug Platz war und bewegte sie auf und ab. Keuchend vergrub Skelton seinen Kopf in Yuns Halsbeuge und krallte sich hinter ihm in die Bettdecke. Yuns Bewegung wurde schneller, wodurch Skelton wenig später in Yuns Hand kam.

Er nahm seine Hand weg und sah sie sich an. Dann stand er etwas zittrig auf, um sie abzuwaschen. Ohne sich anzuziehen ging er, immer noch knallrot, aus dem Raum ins Bad. Dort erhaschte er einen Blick auf sich im Spiegel. Seine Haare schauten zerzaust aus dem Turban, den er sich gewickelt hatte und er war fast so rot wie eine Tomate. 

Als er sie abgewaschen hatte, kam er wieder. Skelton hatte sich angezogen, was Yun noch unwohler sein lies, so ganz nackt.

Er fand den Einteiler in irgendeiner Ecke und zog sich auch wieder an.Das Tuch um seinen Kopf nahm er allerdings erst mal wieder ab.

PirateWhere stories live. Discover now