Pirate

37.

Es wird wieder heiß

Dann nahm er eine seiner Hände und schob sie unter sein Hemd, Unsicher erkundeten seine Finger erneut Skeltons Oberkörper. Als er seine Brustwarzen streifte, merkte Yun eine Reaktion und bearbeitete sie etwas weiter. Skelton stöhnte immer wieder leise auf. Yun schob den störenden Stoff weiter hoch, bis er sich kurz lösen musste um das Hemd auszuziehen. Skelton sah ihn sehr zufrieden an. „Zieh dich aus.", flüsterte er. Yun beugte sich etwas schüchtern zurück und begann die Kordel um seine Hüfte langsam zu lösen. Dabei beobachtete er Sekltons Gesicht genau. Er leckte sich grinsend über die Lippen. Als Yun die Kordel neben dem Bett fallen ließ, rutsche seine Hose auch schon hinunter. Er entledigte sich ihrer und kniete sich wieder über Skelton. „Jetzt meine.", raunte er. Yun fuhr mit den Händen seinen gesamten Oberkörper hinunter und kratzte etwas darüber, wenn auch ungewollt. An der Hose öffnete er den Knopf. Seine Hände fuhren am Saum entlang bis unter Skelton und gruben sich an seinem Hintern zwischen den Stoff und seine Haut. Er schob sie quälend langsam hinab, was mit einem tiefen Knurren kommentiert wurde. Als er allerdings Skeltons Mitte passiert hatte riss er sie fast von ihm herunter. Yun fuhr mit den Fingern seine Beine wieder hinauf. Dann sah er wieder fragend zu Skelton. Dieser winkte ihn mit einem Finger zu sich. Yun kam auf allen Vieren über ihn. Skeltons Hand fuhr in seine Haare. „Bist du dir sicher?" Yun sah ihm fest in das Auge. „Nein." Skelton sah ihn überrascht an.„Wie geht's weiter?" Skelton war perplex. „Wieso... machst du das dann?" „Weil du mal gesagt hast, dass es schön ist.",lächelte Yun ihn an. „Also?" „Du.. Du... dreh sich mal um und bleib so." Yun tat es und streckte ihm den Hintern entgegen. Skelton legte eine Hand auf sein Gesäß. „Entspann dich. Ich versucht es langsam." Er fuhr mit einem Finger über Yuns Muskelring. Dieser verkrampfte sich etwas, entspannte sich aber wieder, dann steckte Skelton einen Finger hinein. Yun gab einquietschen des Stöhnen von sich. Skelton bewegte den Finger nicht,sondern wartete bis Yun sich daran gewöhnt hatte und seine Muskeln locker ließ. Dann bewegte er ihn etwas. „Jetzt kommt der nächste."Warnte er ihn vor und steckte den Finger hinein. Wieder dieses seltsame Stöhnen von Yun und er krallte sich in die Bettdecke.Keuchend sah er auf jene. Skelton musste grinsen. Als er wieder entspannt war, bewegte er seine Finger wie eine Schere auseinander und wieder zusammen. Yun zuckte jedes mal und stöhnte auf. „Noch einer." Yun sah ihn über die Schulter an. „Wie.. viele.. denn noch?", keuchte er mit zitternden Armen. Skelton steckte den Finger hinein und Yun drückte seinen Rücken durch.  

Als Skelton auch diese ohne Probleme bewegen konnte, zog er sie vorsichtig heraus. „Dreh dich wieder um." Yun tat es, war aber schon recht fertig, aber deutlich erregt. Ebenso wie Skelton. „Hock dich über mich und senk langsam die Hüfte."Yun tat es zitternd und platzierte sich genau über ihm. Stück für Stück senkte er seine Hüfte, sodass Skelton in ihn eindrang. Je tiefer er kam,desto öfter stöhnte er laut auf. Skelton tat das es ihm gleich. Als er ganz in ihm war, verharrte er zitternd so. Skelton wollte ihn packen und zu sich ziehen, erwischte aber nur die Kette, die noch an dem Halsband hing. Etwas erschrocken, beugte Yun sich gezwungenermaßen zu ihm runter. „Beweg dich.", verlangte Skelton keuchend, bevor er ihn wieder küsste. Yun erwiderte den Kuss und fing an seine Hüfte zittern auf und ab zu bewegen. Trotz der Erschöpfung wurde er mit der Zeit schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Seine Erregung fing schon fast an zu schmerzen.

Skelton unterbrach den Kuss und legte Stöhnend den Kopf in den Nacken. Eine seine Hände fuhr über Yuns Körper, bis zu seinem Glied, welches er umschloss und im gleichen Rhythmus auf und ab fuhr. Dadurch dauerte es nicht lange, bis Yun sich auf ihm ergoss, kurz danach kam auch Skelton in ihm und Yun hielt sich mit letzter Kraft auf den Arme gestützt. Er atmete ziemlich schwer und bewegte sich nicht. Skelton drehte sie beide auf die Seite, wobei er sich Yun entzog, was ihm eine Art Wimmern entlockte. Skelton vergrub keuchend seinen Kopf in Yuns Halsbeuge und er legte seine schlaffen Arme um ihn, die Augen geschlossen. „Danke...", murmelte er kaum verständlich und war kurz vorm Schlafen. „Wofür?", wollte er wissen, doch Yun schlief schon.