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 Heiß, heiß, heiß  

Yuns Hände fuhren an Skeltons Hinterkopf und zogen ihn zu sich für einen weiteren Kuss. Skeltons Finger schoben Yuns Oberteil von den Schultern und begann sich seinen Hals herunter zu arbeiten. Yun stöhnte wohlig auf. Als seine Hände an Yuns Hose waren, öffnete er die Kordel, striff sie langsam herunter und berührte dabei sein Glied, was Yun leise auf keuchen ließ. Leise lachte er, als er die Hose vom Bett verbannte. Federleicht striffen seine Finger die Beine hinauf, was Yun sich anspannen ließ. Mit dem Mund bearbeitete er Yuns Brustwarzen, weshalb er den Kopf in den Nacken legte und immer wieder leicht stöhnte. Ein Finger fuhr in ihn, weshalb er kurz aufzuckte, blieb aber entspannt. Skelton bewegte ihn. Selton fügte ersteinen, dann einen zweiten hinzu. Je öfter sie miteinander schliefen,desto schneller weitete Yun sich. Skelton platzierte sich vor ihm.Mit einem harten Stoß drang er in Yun ein, was den Weißhaarigen leise schreien lies und ihn laut aufstöhnen. Skelton vergrub seinen Kopf in Yuns Halsbeuge, in die er leicht biss und als Entschuldigung darüber leckte. Yun wiederum krallte sich in seinen Rücken und kratzte darüber. Skelton stieß immer wieder in ihn. Eine seiner Hände legte sich um Yuns Glied. Er bewegte sie im Rhythmus seiner Stöße auf und ab.

Yun kam laut Stöhnend in Skeltons Hand, welcher auch kurz danach seinen Höhepunkt erreichte. Allerdings stieß er noch einige Male zu, bevor er sich zurück zog. Yun lag völlig erschöpfte da. Skelton gab ihm einen Kuss, als er sich neben ihn legte. Yun sah ihn an. „Mach mich wenigstens sauber...", brummelte er. Schmunzelnd griff er in die Nachttischschublade und machte sie beide mit einem Tuch sauber. „Geht doch.", meinte Yun leicht triumphierend.

An Skelton gekuschelt schlief er schnell ein.  

Hier ists vorbei, für alle, die das überspringen wollen


Yun wurde wach, da er sich beobachtet vorkam. Als er ein Auge öffnete,sah er eine verschwommene Gestalt direkt neben dem Bett. Erschrocken schrie er kurz auf und schnellte hoch. Dann erkannte er Shindo und atmete erleichtert aus. Normalerweise kam niemand ohne zu klopfen in dieses Zimmer. Skelton saß senkrecht neben ihm, einen Säbel in der Hand. Wo hatte er den her? Als auch er Shindo erkannte, legte er den Säbel wieder weg und entspannte sich. „Was willst du?", fragte Yun ihn. „Ich... weiß nicht, was ich tun soll....", meinte er etwas verzweifelt. „Wie spät ist es?", fragte Skelton verwirrt. Yun sah zu der Uhr. „Nicht mal 8...", seufzte er. Skelton schmiss sich wieder in die Kissen. „Zu früh...", maulte er. Shindo zuckte zusammen. „Entschuldigung, He-", doch er brach selber ab. Yun griff über Skelton um an seine Kleidung zu kommen, welcher er unter der Decke anzog und stand dann auf. „Komm, wir holen dir erstmal vernünftige Sachen." „Dritte Tür rechts...", murmelte Seklton, bevor er sich weg drehte. Yun gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor die das Zimmer verließen. Sie gingen zu dem Zimmer. Es war voll mit Regalen, welcher vor Kleidung überquollen.„Was willst du denn? Hemd und Hose? Weste?" Shindo sah sich überfordert um. Yun seufzte und durchwühlte die Stapel. Er legte ihm einige Teile heraus, die ihm passen müssten. „Such dir davon etwas aus." Shindo sah ihn groß an, dann die Kleidung. Er entschied sich nach einiger Zeit für eine Weste mit großer Kapuze und einer weiten Hose. Die Weste schloss er und setzte sie Kapuze auf. Yun lächelte ihn an. „Geht doch." Er meinte einen leichten Rotschimmer auf Shindos Wangen zu sehen. „Wenn wir das nächste Mal anlegen, kaufen wir dir richtige eigene Kleidung.", meinte er fröhlich und verließ den Raum wieder. „Ach und, wenn du hier einen Raum betrittst, klopf vorher. Das kann sonst sehr verstörend sein." Sie gingen zum Speisesaal, in dem Haskal schon sehr fleißig war.„Arbeitet ihr hier nicht?", fragte Shindo, als sie sich setzten.„Nicht immer und eigentlich nie alle. Außer es passiert irgendwas.Die Einzigen, die immer arbeiten sind der Captain, Dan unser Steuermann und Haskal." „Und niemand dankt es einem.",beschwerte er sich, als er ihnen einen vollen Teller Pfannkuchen hinstellte. „Ich bedanke mich immer.", entgegnete Yun. „Da bist du auch der Einzige." „Aber ich muss doch irgendwas tun...",meinte Shindo etwas verzweifelt. Yun dachte nach. „Wenn du wirklich was tun willst, kannst du vielleicht Haskal helfen. Soweit ich weiß hat seine letzte Hilfe schon wieder geschmissen. Musst du aber nicht." „Alles Weicheier!", hörte man hinter der Theke. „Hör auf zu lauschen!" „Dann sei leiser!" Yun verdrehte die Augen und begann zu Essen. Shindo saß nur da. „Was ist los? Hast du keinen Hunger?" „D-Doch..." „Dann iss. Haskal wird sauer,wenn man nicht auf isst.", lachte er. Shindo nahm zaghaft einen Bissen. Wie gestern bekam er Tränen in die Augen und aß den Teller schnell leer. Caz kam herein.

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