Wir schauten noch ein wenig in den funkelnden Sternenhimmel, dann gingen wir schweigend die Treppen herunter und setzten uns lächelnd.
Meine Familie war am Tanzen und auch alle bis auf die schlafende Heather tanzten.
Cathrin kam von der Tanzfläche auf uns zu und wand sich an Ace.
"Hey, Liebling. Kannst du die Kleine nachhause bringen?" Ace nickte mit einem Blick zu seiner kleinen Schwester.
"Klar." Bestätigte er und Cathrin ging dankend wieder zu Ace's Vater.
"Ich komm mit." Meldete ich mich zu Wort, als Ace sie auf die Arme nahm.
"Okay. Komm." Lächelte er und ich folgte ihm zum Ausgang.
Wir setzen uns in sein Auto und schnallten Heather vorsichtig an.
Ace startete den Motor und wir fuhren nachhause.
Ace trug die Kleine vorsichtig in ihr Zimmer und ich setzte mich gähnend auf das Bett in seinem Zimmer, bemüht mein Kleid nicht zu zerknittern.
Nach einigen Minuten kam Ace auch herein und setzte sich neben mich.
"Wollen wir hier bleiben, der Ball geht noch bis halb zwei."
Ich nickte gähnend.
"Willst du was von mir zum anziehen?" Fragte Ace mit einem Blick auf mein Kleid.
"Mhm. Ich will das nicht kaputt machen." Murmelte ich und Ace öffnete seinen Matt schwarzen Schrank und holte für mich einen weißen Pulli und eine graue Jogginghose heraus.
"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich vor dir umziehe?" Fragte ich dann belustigt und Ace drehte sich murrend um.
Ich lachte leise und zog vorsichtig mein Kleid aus um dann in die Jogging Hose zu steigen.
"Und wehe du guckst." Murmelte ich, als ich meinte seinen Kopf leicht zur Seite neigen zu sehen.
Ich zog mir auch den Pulli an.
"Bin fertig. Willst du im Anzug bleiben?" Fragend sah ich ihn an, als er sich umdrehte.
"Nein, ich zieh mich auch um." "Oke." Schläfrig setzte ich mich auf's Bett und rieb mir die Augen.
Ich sah wieder hoch und hielt mir die Hände vor die Augen.
"Ace! Sag mir doch Bescheid wenn du anfängst dich auszuziehen." Quietschte ich, denn er hatte sein Hemd bereits ausgezogen.
Oh man oh man.
Ace lachte leise und zog sich weiter um.
"Bin jetzt fertig." Ace setzte sich neben mich und ich nahm die Hände wieder vom Gesicht.
"Wollen wir schlafen gehen, du siehst echt müde aus?" "Mhm." Bestätigte ich und wir räumten unsere Sachen vom Bett. Er holte eine zweite Decke aus dem Schrank und schloss die Türen.
Ace schaltete das Licht aus und bedeutete mir mich zuerst hinzulegen.
Ich kuschelte mich in die schwarze Decke und beobachtete Ace dabei, wie er sich neben mich legte.
Wir lagen so, dass wir einander in die Augen sahen.
"Gute Nacht, Luna." Flüsterte Ace mit funkelnden Augen, trotz der Dunkelheit.
"Gute Nacht, Ace." Hauchte ich zurück und küsste ihn kurz.
Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich richtig an.
Ace schaute mich fragend, aber lächelnd an.
"Kleiner Gutenachtkuss." Grinste ich.
"Damit du von mir träumst." Ace grinste und drückte auch mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.
"Damit du auch von mir träumst." Sagte er.
"Das werde ich." Schmunzelte ich und schloss die Augen.
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•Moonnight•✅
WerwolfMa • te (eng. Freund) Die Seelenverwandschaft Lu • na (lat. Mond) Seine Seelenverwandte Al • pha Der Anführer Be • ta Die Rechte Hand O • me • ga Die Verstoßenen Wenn ein einziger Blick reicht, um Schicksal zu schr...