Ma • te (eng. Freund) Die Seelenverwandschaft
Lu • na (lat. Mond) Seine Seelenverwandte
Al • pha Der Anführer
Be • ta Die Rechte Hand
O • me • ga Die Verstoßenen
Wenn ein einziger Blick reicht, um Schicksal zu schr...
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1. Wölfen (😂) , Raubkatzen und Füchse 2. Hermione😊 3. Gryffindor 🦁 4. Eine Schwester🌼 5. Umbridge🤢 6. Samsung 7. Marvel is Life, es sind viel zu viele zum aufschreiben 😂 8. Plötzlich Fee, Talon, Selection, 3Lilien, Rote Königin und noch sehr sehr viele mehr😂 9. Schreiben 😂 Reiten, Tanzen, Lesen und Musik hören 🏇 10. Zayn sowieso, Ed Sheeran und Sia, kann mich bei Lieblingsliedern schlecht festlegen hehe😂😌
Na super jetzt hatte meine kleine Schwester also auch einen Freund. Seufzend setzte ich mich zu meiner Familie an den Tisch zum Abendessen. Morgen war dieser Ball, an dem ich so ziemlich forever alone in der Ecke stehen würde, während meine Schwester und Marco auf der Tanzfläche sein würden. Klingt super. "Wen habt ihr zwei für den Ball gefragt?" Fragte Dad. Ich gab mich wie immer lässig. "Noch keine, um ehrlich zu sein. "Murmelte ich trotz meiner vorgespielten Lässigkeit, doch ziemlich kleinlaut. "Wie jetzt? Es gibt kein hübsches Mädchen mit dem du da hin gehen kannst?" Sagte Mum dann erstaunt. Natürlich gab es da ein paar hübsche Mädchen, aber ich wollte kein hübsches Mädchen. Naja. Ich wollte ein Mädchen, dass mich verstand. Bisher war das offensichtlich nicht der Fall gewesen. Oberflächlichkeit und so. Also schüttelte ich den Kopf und trank einen Schluck Tee. Die Aufmerksamkeit schwang zu Marco und ich entspannte mich wieder. "Und du Marco?" Fuhr Dad fort. "Ich habe Cayleen aus San Diego eingeladen. Sie hat Verwandte hier." Antwortete mein Bruder und ich merkte an seinem Blick, dass sie mehr als nur ein Mädchen aus San Diego war. Ich gönnte es ihm nach seiner Vergangenheit. Er verdiente jemanden, der ihn glücklich machte. Ich überlegte kurz. "Die mit den blauen Augen und den schwarzen Haaren ?" Marco nickte. "Henry?" Ich blickte auf zu Lucy. "Mhm." Gab ich nur von mir, denn ich hatte nicht die beste Laune. "Willst du mit einer meiner Freundinnen zum Ball?" Fragte sie und ich hob die Augenbrauen. Eine von Lucys Freundinnen war mir tatsächlich im Kopf geblieben. Sie hatte schöne lange dunkle Haare und ein strahlendes Lächeln. "Welche denn?" Bemühte ich mich unauffällig zu fragen. "Mila, dunkelbraune lange Haare und braune Augen. "Erklärte Luciana und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Die schien korrekt zu sein." So konnte man es auch sagen. Es war zwar die Untertreibung des Jahrhunderts, aber... Warte. Was ist mit mir los? Nachdenklich starrte ich mein Brötchen an, als könnte es mir eine Antwort geben. "Ich schreib sie nachher an und keine Angst ich blamiere dich nicht. "Grinste sie und ich lächelte sie an. Ich hatte eine tolle Schwester!
Heute war der Herbstball und ich hoffte mich nicht völlig vor Mila zu blamieren. Ich spielte mit der roten Krawatte und schaute aus dem Fenster. Wir parkten auf dem überfüllten Parkplatz und stiegen aus. Nachdenklich folgte ich Luciana in das große helle Gebäude. Mila entdeckte ich bei ihrer Mutter und überlegte zu ihr zu gehen. Marco grinste mich an und bedeutete mir zu ihr zu gehen und da er nicht oft lächelte oder gar Kontakt zu mir hatte tat ich ihm den Gefallen. Na gut. Ich wollte sie selbst sehen. Ich nickte meinem Bruder zu und ging zu ihr. Sie sah wirklich atemberaubend in dem dunkelroten, glänzenden Kleid aus. "Hey." Begrüßte ich sie und ihre Mutter freundlich. "Hi." Grinste sie, während ihre Mutter ihr zuzwinkerte und wegging, was ich mit einem Grinsen kommentierte. "Du bist also mein Date heute. Kannst du eigentlich tanzen?" Fragte sie und ich lächelte. "Finde es später heraus." Zwinkerte ich ihr zu und sie schüttelte tadelnd den Kopf.
Luciana tanzte mit Ace den Eröffnungstanz und ich freute mich schon darauf mit Mila zu tanzen. Einige andere huschten auf die Tanzfläche und meine Augen suchten den Raum nach Mila ab. Ich entdeckte sie nicht weit von mir und bewegte mich zu ihr. "Willst du tanzen?" Ich bot ihr meinen Arm an. Bitte korb mich nicht. Bitte korb mich ni- "Liebend gern." Grinste sie und stellte sich zu mir. Ich hielt sie an der Hüfte und die Stelle, auf der ihre zarte Hand lag, kribbelte ein wenig. Wir blickten einander in die Augen und da war der Moment, wo ich mir sicher war, das ich mich in dieses Mädchen verliebt hatte. Ihre Reh braunen Augen schimmerten im Licht der goldenen Kronleuchter und ich musste automatisch lächeln.
Nach dem Tanz setzten wir uns nebeneinander an den Tisch. Es waren viele Plätze frei, da die meisten tanzten. "Du kannst also doch tanzen." Grinste Mila und ich zuckte schmunzelnd mit den Schultern. "Du auch. "Erwiderte ich und Milas Wangen nahmen einen zarten Rot-Ton an. Niedlich.
Es war nun halb eins, Milas Eltern und Geschwister waren bereits nachhause gefahren. Mum und Dad sprachen mit den Blacks und Marco war bei Cayleen. Mila lachte über einen Witz den ich erzählt hatte. Ihre Lache war so ziemlich das schönste, das ich bisher gehört hatte. Oh man, hat dich ja so ziemlich erwischt. Und ob. Mila gähnte und ich beschloss sie mit zu mir zu nehmen. Sie nickte schläfrig und so verließen wir den Saal und ich fuhr sie zu uns nachhause. Mila war auf dem Weg eingeschlafen. Leise schnarchte sie und ich hob sie lächelnd hoch, um sie in mein Zimmer zu tragen. Sie war wirklich wunderschön. Auch vom Charakter. Behutsam legte ich sie auf mein großes Box Spring Bett und überlegte was ich mit dem Kleid machen sollte. Mila zuckte kurz und öffnete gähnend und halb schlafend ein Auge. "Denk nicht mal dran, du Spanner. " murmelte sie und ich drehte mich lachend um, nachdem ich ihr einige Sachen von mir gegeben hatte. Umgezogen war Mila sofort wieder eingeschlafen, was mich zum schmunzeln brachte. Leise zog ich mich um und legte mich zu ihr. Sie roch so gut, nach irgendwelchen süßen Früchten und Vanille. Schnarchend drehte sie sich zu mir und kuschelte sich überraschenderweise an mich. Erstaunt legte ich meinen Arm um ihren schmalen Körper und schlief lächelnd ein.
