Wieder stand dieser Baron Trency bei seinen Fräulein Angelina, was wollte er von ihr.
Jetzt kam auch noch Baronin Suttner zu ihm, sicher wollte sie wieder mal das Bett mit ihm teilen.
Darauf hatte er keine Lust, ja bei Fräulein Angelina wollte er das sie in seinem Bett lag, aber er würde warten bis er eine Ehrbare Frau aus ihr gemacht hatte.Die Baronin stellte sich sehr nah an ihn ran, doch er schubste sie von sich, in dem Moment sah er das Fräulein Angelina ihn beobachtete.
Hatte sie gesehen das er die Baronin von sich weg geschubst hatte.
Was würde sie wohl gerade über ihn denken, wusste sie das er sie lieber im Arm hätte.Nun ging sie mit Baron Trency auf den Balkon, er wollte ihnen hinterher.
Doch er wurde von einem anderen Nachbarn aufgehalten und konnte erst mal nicht hinterher.
Die ganze Zeit überlegte er was dieser Trency mit dem Fräulein Angelina machen würde.Als er dann endlich auch auf dem Balkon raus kam wollten die beiden gerade wieder rein gehen, sie lachten über etwas das Baron Trency gesagt hatte.
Angelina blieb stehen und schaute auf den Grafen.“ Fräulein Angelina darf ich sie kurz sprechen?“
Fragte er höfflich, auch wenn man ihm ansah wie wütend er war.
“ Es tut mir leid das Gespräch müssen wir auf Später legen, da ich den Baron den nächsten Tanz versprochen habe.“
Sie lächelte und ging an dem Grafen vorbei, ohne noch einmal zurück zu schauen.
Mir gefällt der Baron, er ist nett und bei ihm habe ich das Gefühl das er mich wirklich hübsch findet.
Warum der Graf heute dauernd den Kontakt zu mir sucht, verstehe ich nicht.
Geht es wie bei der Tanzkarte nur darum den Gästen zu zeigen das sie zu ihm gehört.Naja ist ja auch egal, wie ich gesehen habe hat er ja für heute Abend schon eine Lady die ihm das Bett anwärmt.
Ob es in unserer Ehe dann auch immer so wird das er andere Frauen im Bett hat.
Ich werde jeden falls das Bett sicher nicht mit ihm teilen.
Der Tanz war schon fast zu Ende und ich hatte die ganze Zeit nur an den Grafen gedacht.
Das war wohl sehr unhöflich gegen über dem Baron und deshalb schenkte ich ihm ein freundliches lächeln.Das sah der Graf und wurde noch wütender, warum war sie nur so freundlich zu dem Baron.
Am liebsten wäre er zu den beiden hingegangen und hätte sie aus den Armen des Barons gezogen.
Der Tanz war zu Ende, doch der Baron blieb bei Angelina stehen und unterhielt sich mit ihr.
Immer wieder hörte man ihr fröhliches Lachen.Der nächste Tanz würde wieder dem Grafen gehören und das würde er auch ausnutzen.
Gleich nach dem Tanz würde er mit Angelina in den Garten gehen und ihr die Sterne zeigen.
Er begab sich schon mal in die Nähe von den zweien, so das er sie gleich zu der Tanzfläche führen könnte.
Sie schien erstaunt zu sein das ich ihren Arm nehmen wollte.“ Darf ich bitten, der nächste Tanz gehört mir.“
Sagte er lächelnd zu Angelina, die immer noch nicht wirklich wusste warum er überhaupt so viele Tänze mit ihr wollte.
Als der Tanz vorbei war führte der Graf mich in den Garten.
Es war herrlich hier draußen, da ich vom Tanzen sehr erhitzt war, genoss ich die kühle Luft.
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Stolz sein hilft auch nicht.
Historical FictionSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...