Sebastian nahm meine Hand und zog mich mit in sein Büro, er schloss die Tür und zwang mich das ich mich setzen musste.
" So du willst also wieder weg laufen, wenn es aber mein Kind sein sollte wirst du hier bleiben.
Ich dulde es nicht das du wo anders unser Kind bekommst."Ach ja er wird mich kaum immer einsperren können.
" Nun ich werde aber nicht hier bleiben, oder willst du mich dazu zwingen.
Du wirst mich schon einsperren müssen sonst bleibe ich nicht hier."Das könnte er zwar doch wie sollte er das seiner Großmutter erklären, denn damit war sie sicher nicht einverstanden.
" Oh nein du wirst freiwillig hier bleiben, da bin ich mir ganz sicher."
Er kam zu mir und küsste mich, dann fing er an mich zu streicheln.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, auch wenn ich es versuchte.
Dann stieß ich ihn zurück." Nein tut mir leid da sind mir doch schon zu viele in deinem Bett.
Das will ich nicht mehr, hohl dir das bei deiner Baronin oder die anderen Damen die du sonst immer im Bett hast."Er lächelte auf einmal und ging zu seinem Schreibtisch, setzte sich und schaute auf die Papiere die da lagen.
Hieß das das ich gehen konnte, ich drehte mich verunsichert um, doch bevor ich an der Tür war räusperte er sich." Nun meine Liebe ich erwarte das du noch heute zurück in mein Bett und mein Leben kommst.
Und ich dulde keine Widerrede, es sei denn du möchtest das den Kindern nicht mehr geholfen wird.
Denn falls ich mich richtig erinnere wird und wurde alles von mir bezahlt."Ich konnte nicht glauben das er so gemein sein konnte, würde er das wirklich machen.
Vielleicht sollte ich einfach versuchen das mir jemand anderes Geld gab, zum Beispiel Graf Thomas.
Der hatte doch angeboten mir zu helfen." Dann werde ich andere finden die mir finanziell helfen können.
Du bist nicht der einzigste der Geld hat."Sagte ich und er konnte sich denken wen ich meinte.
" Ich kann mir schon denken an wen du denkst, nur ist es mein Haus und ich kann alle Kinder raus werfen lassen.
Wo willst du dann hin mit ihnen.
Ach und denke erst gar nicht daran ein anderes Haus zu kaufen, ich werde dafür sorgen das niemand dir ein Haus verkauft."Er hatte sofort gewusst was ich mir gedacht hatte, nun hatte ich keinen Ausweg mehr.
" Und denke daran dein toller Graf kommt nicht von hier und die Familie bei der er wohn wird sich sicher nicht mit mir anlegen wollen."
Er hatte gewonnen, wenn es nur um mich gegangen wäre, hätte ich gekämpft, aber für die Kinder musste ich nach geben.
" Darf ich wenigstens in meinem Zimmer schlafen?"
Er lächelte mich an als er sah das ich auf gab.
" Aber nicht doch, du wirst bei mir schlafen und das jede Nacht."
Oh wieso war ich nur hier her gekommen.
" Kann ich wenigstens in meinem Zimmer schlafen wenn sie andere Damen im Bett haben?"
Er kam zu mir und nahm mich in den Arm, küsste mich , doch machte ich mich ganz steif und erwiderte den Kuss nicht.
" Du solltest schon etwas mehr Begeisterung zeigen, denke dran die Kinder brauchen auch was zu essen.
Wenn du es schaffst das ich zu frieden bin, werde ich auch keine anderen Frauen mit ins Bett holen.
Jetzt geh hoch ich komme gleich nach, dann kannst du mir zeigen wie viel die Kinder dir bedeuten."Ich drehte mich um und verliess das Büro.
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Stolz sein hilft auch nicht.
Historical FictionSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...