Die Gräfin Angelina, schien diese Baronin nicht zu mögen.
Sie tanzte zwar weiter aber man merkte ihr an das sie mit ihren Gedanken wo anders war.
Sie verbeugte sich und ging dann in die Richtung wo ihr Mann gerade noch mit der Baronin gestanden war.
Nur konnte man beide nicht mehr sehen.Was sollte ich davon halten das Sebastian anscheinend mit der Baronin auf den Balkon gegangen war.
Am liebsten würde ich ihnen nach gehen, da sah ich die Baronin wie sie mit einen anderen Herrn auf die Tanzfläche ging.Es stellte sich jemand nahe an mir dran und nahm mich in die Arme.
Als ich mich leicht drehte, sah ich Sebastian der mich anlächelte.“ Hallo meine Liebe, würdest du mir bitte den nächsten Tanz wieder schenken.“
Er küsste meine Hand und zog mich fest an sich.
“ Sehr gerne wenn du Zeit hast, vielleicht gibt es aber ja auch eine Dame die du lieber zum Tanzen auffordern möchtest.“
Er sah auf mich runter und zog seine Augenbrauen zusammen.
“ Liebes was meinst du denn damit, ich würde doch am liebsten nur mit dir tanzen.“
Das ich sauer war merkte er wohl.
“ Ich hatte zumindest den Eindruck das du vielleicht etwas Zeit mit der Baronin verbringen möchtest.“
Er zog mich auf einmal hinter sich her auf den Balkon raus
“ Liebes ich kann dir versichern das ich nichts mehr mit der Baronin habe, das schon seit Wochen.
Es gibt nur noch dich für mich, du musst mir glauben.“Er küsste mich und streichelte meinen ganzen Körper.
Ich musste den Kuss einfach erwidern, da ich es liebte wenn er mich so hielt.
Wir zogen uns ganz in den Schatten von einer Ecke zurück, damit uns keiner sah.
Die Baronin kam gerade mit noch einer Dame und stellte sich so hin das wir sie sahen, sie uns aber nicht.“ Liebste Freundin ich habe gesehen wie der Graf seine Frau angesehen hat, den bist du für immer los.“
Die Baronin schüttelte ihren Kopf.
“ Oh nein er hat mir versprochen das er nächste Woche bei mir vorbei kommt.
Sie ist zwar hübsch und jung, doch wird sie ihm nie das geben können was ich ihm in Bett gebe.“Sie lachte noch und gingen zurück zum Fest.
“ Ist das war das du ihr das versprochen hast?“
Sebastian wusste das er jetzt nicht lügen durfte.
“ Ja ich habe zu ihr gesagt das ich nächste Woche zu ihr fahren würde, aber das habe ich nicht vor.
Ich sagte es nur damit sie mich in Ruhe lies, da ich weiß wie nervig sie sein kann.
Ich wollte aber nicht das sie vielleicht dich hier auf den Fest ansprach um einen Keil zwischen uns zu treiben.“Ob es wirklich stimmte was er sagte, seine Augen sagten auf jeden Fall ja.
Also glaube ich ihm, lehne mich an ihn und er küsst mich sehr zärtlich.
Es fühlt sich einfach richtig an in seinen Armen zu liegen, wir gingen dann zurück zum Fest.Er lies mich den ganzen Abend nicht mehr los, nicht mal mehr tanzen durfte ich mit anderen.
Aber das störte mich gerade nicht, da er so auch nicht mit andere tanzte, wo ich sonst sicher eifersüchtig geworden wäre.Der Graf Thomas hatte gesehen das die Gräfin Angelina wohl sehr glücklich mit ihren Mann war.
Er fand es zwar schade für ihn, doch freute er sich auch für sie.Das Fest war schön gewesen, doch freute ich mich jetzt heim zu fahren, wurde langsam müde.
So kam es dann das ich in den Armen von Sebastian eingeschlafen war.
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Stolz sein hilft auch nicht.
Fiction HistoriqueSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...