Ich wusste nicht das Sebastian zur Baronin gegangen war, ich dachte das er abgereist war und mich hier alleine gelassen hatte.
Als dann die Tür auf ging und er zu mir rein kam fing ich das weinen an.
Er kam zu mir und zog mich vorsichtig in die Arme." Bitte weine nicht Liebes, du sollst nur noch lachen und glücklich sein."
Er streichelte mich und ich kuschelte mich an ihn.
" Ich dachte doch du wärst abgereist und hättest mich alleine gelassen."
Ich musste kurz vor Schmerzen auf stöhnen als er mich noch fester an sich drückte.
Er nahm seine Hände weg und wollte aufstehen, doch hielt ich ihn fest." Liebes ich wollte dir nicht weh tun, vielleicht solltest du jetzt erst mal schlafen.
Wir müssen jetzt noch vorsichtiger sein."Ich drückte ihn wieder ins Bett und legte mich auf seine Brust.
" Bitte bleibe bei mir, ich möchte nie mehr alleine schlafen.
Ich liebe dich und das würde ich auch tun wenn du kein Geld hättest.
Kannst du mir noch einmal verzeihen?"Er hielt mich vorsichtig im Arm und streichelte meinen Rücken.
" Der einzigste Fehler den du gemacht hast war mir es nicht gleich zu erzählen was die Baronin gesagt hatte.
Denn es war alles gelogen, ich hatte seit unserer Hochzeit nichts mehr mit ihr, oder anderen Frauen.
Nur du bist mir noch wichtig, aber ich habe mit dem Mann von der Baronin gesprochen.
Er hat sie in ein Kloster gesperrt, ich weiß nicht wie lange sie dort sein wird.
Du musst nur mir vertrauen dann kann uns keiner mehr auseinander bringen.
Da ich dich auch liebe und ich keine andere Frau mehr will."Wenig später trug er mich in seinen Zimmer und blieb die ganze Nacht bei mir.
Am Morgen weckte er mich mit einen zärtlichen Kuss, als ich ihn vertiefen wollten hielt er mich aber auf." Liebes du musst erst mal keine Schmerzen mehr haben.
Aber sobald es dir wieder besser geht holen wir alles nach.
Dann wird es dir vielleicht zu viel werden."Ich lächelte ihn an und gab ihm dann einen Kuss auf den Mund.
Kurze Zeit später kam Elisabeth rein und brachte uns Frühstück ans Bett.
Seit wann war sie denn in London?"Aber Großmutter warum bringst du denn das Frühstück, das hätte doch wirklich einer der Dienstmädchen machen können."
Sie lächelte uns an und meinte nur das sie so einen guten Grund haben würde in unser Zimmer kommen zu können.
Wir mussten über ihre Neugierde lachen, doch Sebastian bewies ihr dann das wir uns wieder vertragen hatten." Mein lieber Sebastian ich habe doch von Anfang an gesagt wie gut ihr zusammen passen würdet.
Ich muss euch auch sagen das ich mich sehr freue für euch und das ihr ja aufpassen müsst das meinem Großenkel nichts geschieht.
Ich freue mich doch schon so sehr mit ihm spazieren zu gehen."Ich lächelte sie liebevoll an, den ich liebte sie von ganzem Herzen und hoffte sehr das sie noch lange bei uns bleiben würde.
Sebastian gab mir noch einen leichten Kuss und setzte sich dann auf um das Frühstücken zu beginnen.
Ich nahm mir als erstes einen Tee und Sebastian fing an mich zu füttern.
Elisabeth meinte es würde jetzt Zeit werden das sie wieder runter ging da es ihr etwas zu intim wurde.
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Stolz sein hilft auch nicht.
Narrativa StoricaSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...