Kapitel 39

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Sebastian war den ganzen Tag sehr nett und freundlich zu mir.
Immer wenn wir alleine waren küsste er mich, das ich aber schön fand.
Er lies meine Hand fast nicht einmal los, alles musste ich ihm zeigen und erklären warum ich es geändert hatte.
Elisabeth sah mich immer wieder sehr glücklich an.
Ich glaubte ihr jetzt doch das ich dem Grafen nicht egal war.

Er brachte mich gerade zur Tür von meinem Schlafzimmer und ich hatte gedacht das er verlangen würde das ich mit in seinen Zimmer schlief.
Und doch sagte er nicht ein Word darüber zu mir.
Einen Kuss gab er mir und wünschte noch eine gute Nacht.

Ich wollte aber das er mich nicht mehr alleine lies, nur was sollte ich sagen.
Ich rief ihn als er schon fast in seinem Zimmer war, er schaute mich dann an.
Kam noch einmal zurück zu mir und hob mich auf seine Arme, trug mich in sein Zimmer.

Vor seinem Bett stellte er mich hin und küsste mich sehr zärtlich.
Er fing an mir mein Kleid ausziehen und als ich ganz nackt vor ihm stand sagte er mir wie schön ich wäre.
Sein Kuss war dann richtig stürmisch und ich erwiderte in aber genauso.

Er legte mich ins Bett und zog dann sich selber aus, da sah ich zum ersten mal einen Mann ganz nackt.
Ich schaute ihn mir genau an, seine Muskulöse Brust und Bauch.
Da ich ja noch nie einen Mann entblößt gesehen hatte war ich doch sehr erstaunt über sein Glied das ganz steif war, doch sehr groß war.

" Ich möchte jetzt Sex mit dir haben, das möchte ich schon so lange.
Es kann sein das es sehr schnell geht da ich schon seit unserer Hochzeit keine Frau mehr im Bett hatte.
Am Anfang kann es kurz schmerzen, doch nur wirklich ganz kurz.
Lass dich einfach gehen und genieße es."

Ich bekam etwas Angst, doch lag er da schon neben mir und küsste mich wieder.
Zärtlich streichelte er meinen Körper, als er zwischen meine Beine fahren wollte bekam ich Schamgefühle.
Doch küsste er mich einfach weiter und streichelte mich so zärtlich das ich es genoss wie er mich berührte.

Meine Lust wurde immer größer und es störte mich nicht mehr wo er mich überall berührte.
Nur kurze Zeit musste er mich dort streicheln und ich bekam meinen ersten Orgasmus.
Das war so berauschend das es mich auch nicht mehr störte das er sich auf mich legte und langsam meine Beine immer mehr auseinander schob.

Dann drang er sehr vorsichtig in mir ein, als ich den stechenden Schmerz spürte schrie ich.
Er bewegte sich kurz nicht, bis ich keinen Schmerz mehr spürte.
Ganz langsam fuhr er fort hoch und runter sein Becken zu bewegen.
Nach kurzer Zeit gefiel es mir und ich bewegte mich mit ihm mit.
Ich fand das Gefühl ihn zu spüren schön und wollte mehr, darum bewegte ich mich unter ihm im selben Rhythmus.
Das er das mochte zeigte er da er immer schneller wurde und lauter stöhnte.

Ich hatte bald einen sehr berauschenden Höhepunkt und dann er auch.
Langsam zog er sich aus mir raus und nahm mich in den Arm.
So schliefen wir zusammen ein, die ganze Nacht lies er mich nicht los.

Stolz sein hilft auch nicht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt