Ich war so glücklich, mein kleiner Sohn war das hübschestes Baby von allem und Sebastian war der liebste Vater.
Die drei Mädchen liebten ihren kleinen Bruder und halfen wo sie nur konnten.
Elisabeth liebte diesen kleinen Mann mehr als sie sagen konnte.
Jeden Tag ging sie mit ihm und den dreien Mädchen spazieren.Ich musste manchmal schauen das ich ihn überhaupt mal in den Arm nehmen durfte da er dauernd bei jemandem anderen lag.
Als Eduard zu Besuch kam, musste er dauernd lachen da der kleine Mann nur rum getragen wurde.
Wenn ich ihn nicht stillen müsste würde ich ihn oft Tage lang nicht sehen können.Sebastian hatte mir eine wunderschöne Kette mit Ohrringe geschenkt, da ich ihm ja so einen schönen Sohn geschenkt hatte.
Ich hatte es zwar nicht haben wollen, doch meinte er das es ihm sehr kränken würde wenn ich es nicht annehmen würde.Ging gerade ins Zimmer von Robert wie unser Sohn hieß, den Namen hatte ich gewollt, da Sebastians Vater so geheißen hatte.
Naja sein ganzer Name war Robert Martin Sebastian von Monti.
Die Namen waren von seinem Vater, Großvater und Uhrgroßvater.
Elisabeth fing das weinen an als wir ihr sagten wie er heißen soll.
Sebastian freute sich das seiner Großmutter der Name gefiel.Morgen würden wir ein Fest zu Ehren von Robert geben.
Die drei Mädchen waren schon sehr aufgeregt da es das erste Fest war wo sie dabei sein durften.
Elisabeth war mit ihnen Einkaufen gefahren damit sie sich ein schönes Kleid kaufen konnten.
Ich hatte zwar gemeint das sie doch eh schon so viel Kleider hätten.
Doch sie machte das ja gerne, sie bestand dann auch immer darauf das sie die Kleider von ihren eigenen Geld bezahlen würde.Es kam gerade ein Diener zu mir und meinte das ein Mann da wäre der mich sprechen wollte.
Ich sah ihn überrascht an da es für Gäste noch zu früh wäre, doch ging ich mit ihm zur Tür.
Es stand ein älterer Mann dort und sah mich sehr komisch an.
Ich bat ihn dann in einen Salon und setzte mich ihn gegenüber.
Wäre froh wenn Sebastian schon da wäre, aber es würde sicher noch eine Stunde dauern bis er da wäre.Der Mann erklärte mir dann das er der Cousin von der Mutter von unseren drei Mädchen wäre.
Er sagte das er erst vor einer Woche vom Tod seiner Cousine erfahren hätte." Ok und was bitte wollen sie jetzt hier, die drei leben bei uns und sind sehr glücklich bei uns."
Er lächelte mich an.
" Das mag zwar sein, aber sie sollten trotzdem bei jemandem aus ihrer Familie leben, darum werde ich sie mit nehmen."
Was das ging aber doch nicht, ich werde sie doch nicht einfach ihm mit geben.
" Können sie sich überhaupt ausweisen, ich möchte nicht das die Mädchen mit gehen.
Ich werde erst nach prüfen ob es stimmt was sie sagen."So leicht werde ich es ihm nicht machen.
" Sie können meine Papiere gerne überprüfen, da ist alles in Ordnung.
Kinder sollten in der Familie groß werden.
Und nur weil sie so viel Geld haben, dürfen sie die drei Mädchen nicht einfach behalten."Warum war Sebastian jetzt nicht hier, ich brauchte ihn jetzt so dringend.
Da traf gerade die Kutsche von Graf Thomas ein, der auch zu unseren Fest kommen wollte.
Er kam gerade ins Zimmer und sah wie aufgelöst ich war." Was geht hier bitte vor, warum weint die Gräfin denn und wer sind sie?"
Ich lies mich von ihm zu einem Sessel führen und erzählte ihm noch mal alles was dieser angeblicher Cousin von der Mutter der drei Mädchen gesagt hatte und wollte.
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Stolz sein hilft auch nicht.
HistoryczneSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...