Kapitel 49

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Elisabeth kam mir auf den Weg zu seinem Zimmer entgegen, sie lächelte mich an.

" Liebe Angelina wirst du jetzt wieder bei uns bleiben, es war so ruhig hier ohne dich.
Und du weißt wie sehr er dich liebt nicht war, aber du ihn doch auch."

Ich sah sie an und wollte ihr erzählen wie er es geschafft hatte das ich hier blieb, doch konnte ich es nicht.
Seine Großmutter sollte nicht so schlecht über ihn denken.
Irgendwie war ich ja selber Schuld, ich hätte schon viel früher schauen müssen das ich nicht von ihm abhängig bin.

Spätestens als er wieder die Baronin im Bett hatte, gut ich hätte es ja nie geglaubt das er das machen würde.
Doch hatte ich mir ja nur die ganze Zeit etwas eingebildet, er hatte wahrscheinlich die ganze Zeit andere im Bett.
Naja ich war halt noch zu unerfahren, das hatte er ausgenutzt.

Würde aber versuchen ihm nicht zu zeigen wie sehr ich ihn immer noch liebe.
Er sollte nicht merken wenn er mich berührte oder küsste wie sehr ich es vermisst hatte.
Nur hatte der Kuss vorhin mir gezeigt das es schwer werden würde.

Ich zog mich um und setzte mich dann mit einen Buch auf den Boden, da es außer dem Bett nichts zu sitzen gab.
Als er später rein kam sah er mich kurz an und lachte laut los.

" Oh meine Liebe es kommt mir vor als hätten du dich kein bisschen verändert.
Komm steh auf, in deinem Zustand solltest du nicht am Boden sitzen."

Er hob mich einfach hoch und ging mit mir zum Bett, legte mich vorsichtig hin.
Eine Zeit schaute er mich an, dann legte er sich zu mir.

" Liebes ich habe solche Sehnsucht nach dir das ich nicht mehr warten kann, ich brauche dich jetzt sofort."

Er zog erst mich dann sich aus und fing an mich zu streicheln.
Als er zwischen meine Beine fuhr konnte ich ein stöhnen nicht mehr vermeiden.
Er legte sich dann zwischen sie und drang langsam in mich ein.
Sehr langsam bewegte er sich und ich hatte auch solche Lust bekommen das ich mich nicht zusammen nehmen konnte und mich schneller bewegte.

Als er das spürte wurde er auch immer schneller und wir bekamen zusammen einen Orgasmus.
Er ging aber nicht gleich raus aus mir sondern fuhr weiter sich zu bewegen, ich konnte nichts dagegen tun, ich brauchte ihn auch so sehr und stöhnte nach kurzer Zeit wieder auf.
Er drehte sich so das ich auf ihn saß, ich ging mal hoch mal runter und spürte das ich gleich wieder einen Höhepunkt haben würde.

Wieso schaffte ich es nur nicht ihn zu widerstehen, immer wieder nahm er mich und nicht einmal werte ich mich dagegen.
Dann nahm er mich in den Arm und so schliefen wir zusammen ein.

Als ich wieder erwachte und ihm ins Gesicht schaute sah ich das er schon wieder Sex wollte, wir bekamen heute nicht genug von einander.
Auch wenn ich ja eigentlich nicht wollte, genoss ich es sehr ihn in mir zu spüren.
Wieder liebten wir uns und nicht nur einmal.

" Liebes auch wenn du mir nicht glaubst, ich hatte keine andere Frau außer dir im Bett.
Du kannst ab jetzt ihn deinen Zimmer schlafen, es war falsch dich zu zwingen zu etwas das du nicht willst."

Das sagte er und stand auf und ging aus dem Zimmer

Stolz sein hilft auch nicht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt