13. Kapitel

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Dieses Kapitel widme ich AnicaMarei du süße Maus ❤❤❤

Joker POV

Mit dem Mädchen an der Hand ging ich in Richtig meines Wagens.
Harley stöckelte hinterher.
Gott wie sie nervte.
"Mistaa Jaaayyyy warteeee ich kann nicht so schnell."

Ich stöhnte genervt auf und verdrehte die Augen.
"Dann zieh deine Schuhe aus." knurrte ich.
"Nein, die sind mir viel zu wertvoll. Das bin dann nicht ich."

Mein Gott wie sie sich kindisch verhielt.

Wir kamen an meinem Wagen an und ich sah dem Mädchen an, dass die es kaum glauben konnte, dass der Lamborghini mir gehörte.

Harley kam stöckelnd angerannt und wollte die Tür aufmachen, doch mit warnenden Blick hielt ich sie davon ab.
"Du fährst bei Daniel mit." befahl ich.
"Wir wollen unserem Gast doch das beste bieten, was wir haben." Ich schielte grinsend zu dem jungen Mädchen.
"Steig ein" sagte ich zu ihr.

Harley ging beleidigt davon und drückte sich an Daniel.
Anscheinend wollte Sie mich eifersüchtig machen.
Aber mir war das egal, was sie tat.
Hauptsache, ich war sie los.
Alle anderen der Gang stiegen in den schwarzen Lieferwagen ein.

Ich selbst stieg in meinen Lamborghini ein und forderte das Mädchen noch einmal auf, endlich einzusteigen.
Sie hatte Angst vor mir, dass sah Ich, und ich liebte es.
Ich genoss die Furcht in ihrem Blick.

"Wir haben nicht die Ganze Nacht Zeit" knurrte ich böse.
Erschrocken zuckte sie zusammen und setzte sich mit zittrigen Knien in den Wagen.

Zufrieden grinste ich.
Sofort startete ich dem Motor und fuhr schnell aus der Lagerhalle in die Nacht.

Während der Fahrt zur Central Bank, welche 24 Stunden geöffnet hatte, sah sie die ganze Zeit schweigend aus dem Fenster.
Ihr Körper war angespannt und ihre linke Hand zur Faust geballt.

Als wir ankamen, meinte ich
"Bleib drin und warte, bis wir fertig sind. Sonst kriegst du verdankten Ärger mit mir."
Eingeschüchtert nickte sie.

Um ehrlich zu sein, machte es mir verdammt nochmal Spaß, ihr Angst einzujagen.
Ihre grünen Augen wurden dann immer so groß.

Ich stieg aus, ließ jedoch den Wagen nicht abgeschlossen.
Soll sie ruhig wegrennen, wenn sie wollte.
Ich würde sie sowieso wieder bekommen.
Und das würde nicht gut für sie enden.
Ich grinste in mich hinein, zog meine Pistole und ging zusammen mit den Anderen schnurstracks mit gezogenen Waffen in die Bank.

Meine Handlanger waren auch dabei, und sie hatten ihre Kostüme an.

Alle anwesenden schrien sofort los, die Frauen fielen in Ohnmacht, die Männer blieben stocksteif stehen.
Meine Kollegen hielten alle in Schach, während ich allein zum Schalter ging, hinter dem sich eine ältere Frau befand.

"Bargeld. Alles. Da hinein." Knurrte ich mit tiefer Stimme, warf ihr eine Tasche zu und hielt mein Pistole an ihr Gesicht.
Mit zittrigen Händen verstaute sie viel Bargeld, verschüttete aber immer die Hälfte.
"Schneller ich hab nicht die Ganze Nacht Zeit!" herrschte ich sie an.

O mein Gott jetzt fängt sie noch an zu heulen?
Doch sie packte weiterhin brav das Geld in die Tasche.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir.
Ruckartig drehte ich mich um und sah ein junges Mädchen, wie es sich krümmte und laut nieste.

Da riss mein Geduldsfaden.
Ich stürmte zu ihr, hielt ihr meine Pistole an den Hals und flüsterte in ihr Ohr.
"Wenn du nicht willst, dass ich dich hier und jetzt umlege, dann sei still und bewege dich nicht."

Die kleine Nickte zitternd.
An einen leider Handlanger gewandt meinte ich "Festschnüren und verpacken."
Dieser grinste Mit Freuden und holte ein langes Seil und Klebeband hervor.

Ich stürmte zurück zur Theke, und riss der Frau die Tasche aus der Hand.
Ich hatte genug.
Halrey kam zu mir gewackelt, und schmiss ihren Körper an mich.
"Ohh Jaayyy du warst großartig! Komm lass uns jetzt gehen!"

Ich ignorierte sie, schmiss die Tasche Daniel in die Hand und kam auf das Mädchen, das Genießt hatte zu.
Sie war schon schön verpackt, nur das Klebeband fehlte noch.

Ich riss meinem Helfer das Klebeband aus der Hand und kniete mich zu ihr runter.
"Wie heißt du?" Fragte ich und grinste breit.
"A...Anica."
"Anica, was für ein inspirierender Name."
Mit diesen Worten riss ich ein langes Stück Klebeband von der Rolle und klebte es ihr über den Mund.

Dann hob ich sie hoch und trug sie aus der Bank.
Sie zappelte zwar rum und versuchte sich zu wehren, doch ich war stark.

An meinem Wagen öffnete Daniel den Kofferraum und ich schmiss das menschliche Paket hinein.

Dann verschloss ich diesen.
Ich stieg vorne ein und stellte mit einem großen fest, dass das blonde Mädchen, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, sich nicht von der Stelle bewegt hatte.
Gutes Mädchen.

Ich drückte fest auf das Gaspedal und fuhr im Gegenverkehr zu unserem Geheimversteck mitten in Gotham City.

Während der Fahrt legte ich eine Hand auf den Oberschenkel des Mädchens.
Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts.
Sie hatte viel zu viel Angst.
Ihr Körper war angespannt, trotzdem spürte ich das leichte Zittern.

Ich grinste in mich hinein.
"Dürfte ich deinen Namen erfahren?"
Fragte ich so freundlich wie möglich.
Sie reagierte nicht.
"Dein Name!?"
Wie sehr ich Menschen doch hasste.
Mit zittrigen Stimme antwortete sie
"L...Lauren"

"Lauren...Lauren."
Der Name klang so...rein.
So unschuldig, doch ich würde es noch schaffen, sie zu einem von uns zu machen.

Wir kamen in unserem Stützpunkt an und ich verschwand sofort in meinem Privatbereich.
Ich wollte jetzt allein sein.
Daniel würde sich um die Gäste kümmern, dabei konnte ich sicher sein.

Fortsetzung folgt...

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