Ninjago Das Mädchen aus einer anderen Welt

Wie komm ich hier weg Teil 1

Sarah’s Sicht
„Alle außer Wu, Misako und Vater gehen raus!“ „Warum?“, fragte Jay. „Geht einfach mal kurz raus!“ Sie gingen und ich setzte mich zu Lloyd. „Wo hasst du die Schmerzen Lloyd?“ „Überall, es fühlt sich an als hätte ich alles voller Schnitte wie du!“ „Das kann sein, weil du jetzt auch eine Verbindung mit mir hasst!“ „Warum hat er jetzt auch eine Verbindung zu dir?“, fragte Misako. „Ich musste ihn das Leben retten und durch das Blut hat er jetzt eine Verbindung zu mir!“ „Kann man das irgendwie aufheben?“, fragte Clouse. „Ja, aber dann hat er noch die Visionen von mir! Vater heil erstmal meine Wunden und dann helfe ich Lloyd!“ Er machte was ich gesagt habe und ich half Lloyd. „Lass Lloyd nichtmehr meine Schmerzen haben und nur die Visionen! Ich nehme die Schmerzen!“, dachte ich. Er leuchtete grün und ich auch. Wir hörten auf zu leuchten und ich ging zur Tür. „Ihr könnt wieder zu Lloyd!“ Ich ging raus und flog in den Wald zurück. Ich ging Richtung Hauptquartier und hörte jemanden auf den Bäumen. Ich ignorierte ihn und ging weiter. „Schatz ich komme jetzt, aber jemand verfolgt mich!“ „Wer?“ „Ich weiß es nicht!“ „Bleib wo du bist ich komme!“ „Okay, aber mach schnell er kommt immer näher!“ Ich blieb stehen und legte mich gegen einen Baum. Der mich verfolg war auf den Baum, wo ich dagegen liege. Ich wurde müde und ich legte mich richtig gegen den Baum. Ich schlief ein und hörte die Person vom Baum springen.

Ich sehe mich wie ich am Baum schlafe. Dr. Saunders stand neben jemanden. Nein das kann nicht sein, Dr. Saunders ist doch Krux, also sehe ich aus den Augen von Acronix. „Bruder was machen wir hier? Wir müssen überlegen wie wir die Ninja besiegen und nicht ein Mädchen verfolgen.“ „Das ist auch ein Ninja und sie wird uns nützlich sein!“ „Warum ist sie alleine im Wald?“ „Das weiß ich auch nicht! Blunck, Raggmunk nehmt sie mit!“ „Ja Boss!“ Ich fing wieder an zu zittern. „Was ist mit ihr?“, fragte Blunck. „Das hat sie immer, wenn sie eine Vision hat!“, sagte Krux. „Muss man bei euch alles selber machen?“, schrie Machia. Sie nahm mich hoch und wir gingen ins Museum. Sie gingen in ihr Hauptquartier und ich saß gefesselt auf einen Rollstuhl. „Meisterin helfen sie mir!“, sagte ich. „Wer ist ihre Meisterin?“, fragte Raggmunk. „Ihre Meisterin ist das Urböse!“, sagte Krux. Ich verwandelte mich in die Meisterin und sagte „Wo bist du?“. Ich verwandelte mich immer hin und her.

Ich wachte auf und sah alle. „Sie mal an der Ninja ist wach.“, sagte Acronix. „Wie heißen du?“, fragte Dr. Saunders. „Ich sag es dir nicht Krux!“ „Woher weißt du das ich Krux bin?“ „Ich weiß alles!“ „Ich kenne diese Augen und die Haare auch! Du bist von Wu und Serena die Tochter, nicht war Sarah Alyssa Garmadon!“ „Woher weißt du wie ich heiße?“ „Ich war noch mit deinen Eltern befreundet, als du geboren wurdest!“ „Und Kai’s Eltern hasst du entführt!“ „Sarah geht es dir gut? Ich habe deine Vision gesehen!“ „Ja Lloyd mir geht es gut!“ „Mit wen hasst du geredet?“ „Mit niemanden!“ „Deine Mutter war genau so wie du!“ „Lass meine Mutter da raus!“ Ich bekam wieder etwas dunklere Augen und wurde sauer. „Hab ich doch gesagt, genau wie ihre Mutter.“ Ich konnte mich nicht kontrollieren und verwandelte mich in einen Geist. Ich befreite mich und bekam noch dunklere Augen. „Ich habe gesagt du sollst meine Mutter da raus lassen!“ Ich benutze Zeit und war bei dem Sumpf, wo die Vermillions schlüpfen. Ich verwandelte mich wieder in einen Menschen und ging den Gang entlang. Ich traf Skales und sein  Kind. „Skales du musst mir helfen, die Meister der Zeit und die Vermillions verfolgen mich!“ „Warum sollte ich dir helfen?“ „Ich bin einer von den Ninja!“ „Beweis es.“ Ich machte eine grüne Kugel und löste sie wieder auf. „Okay!“ Er erklärte mir den Weg und ich rannte los. Ich bog um eine Ecke ab und da standen alle Vermillions und die Meister der Zeit. Ich machte mich unsichtbar und ging an ihnen vorbei. Machia sah zu mir und wieder weg. Sie flüsterte Krux etwas ins Ohr und zeigte auf mich. Ich benutzte wieder Zeit und stand in den geheimen Raum, im Museum. Ich ging zur Tür und versuchte sie auf zu machen, aber sie war verschlossen und aus Tiefenstein. Wie komme ich hier jetzt raus? Sie standen wieder hinter mir und schnappten mich. „Du bist nicht die einzige die so schnell hierher kann!“, sagte Acronix. Krux hatte nun seinen Anzug an und kam zu mir. „Sie hat die Kräfte ihrer Mutter und ihren Vater!“, sagte er. „Liebling wo bist du, ich habe dich nicht im Wald gefunden?“ „Ich kann es dir nicht sagen!“ „Warum?“ „Weil es schwierig ist! Ich muss aufhören mit dir zu reden!“ „Lasst sie hier und geht, Machia du bleibst aber!“, sagte Krux. Sie machten was Krux gesagt hat und er kam zu mir. „Machia lass sie los!“ Sie lies mich los und ging zu ihn. „Du kannst nicht gewinnen! Machia du weißt ja was jetzt kommt!“ „Ich freu mich schon!“ Krux hielt mich fest und Machia kam zu mir. Sie biss mich. Krux lies mich wieder los und ich fiel auf die Knie. Schließlich fiel ich ganz und er nahm mich hoch. „Vater hilf mir, frag Lloyd wo ich bin, er weiß es!“ „Warum und wo bist du?“