Meine kleine

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Lloyd's Sicht
„Ihr Ninja habt wirklich gedacht ihr könnt den Zauber von ihr lösen. Clouse kann ihr jeder Zeit einen neue Zauber auferlegen!“, sagte Chen. Ich mag ihn nicht wegen ihm war mein Vater in der verfluchten Welt. Ich hatte ihn zum Glück noch mit dem Weltenkristall befreit. (Das war vor der Geschichte). „Wenn du ihr was antust werden wir dich umbringen“, sagte ich und alle nickten. „Wie, ihr seid eingesperrt!“ Ich sah betrübt zum Boden und er lachte böse. Nach ein paar Minuten ging er in den niemand was gesagt hat. Ich hörte wir er die Tür zu machte und ich fing an zu reden. „Ihr glaubt doch nicht das Clouse ihr wieder einen Zauber auferlegt oder?“ „Der ist verrückt, da kann man nie wissen, aber ich glaube er macht es. Sie brauchen noch die anderen Elementarmeister.“, sagte Nya.

Chen's Sicht
Ich ging zu meiner Nichte und sah das sie auf der Treppe saß. „Onkel warum ist Skylor zur guten Seite gewechselt?“, fragte sie. „Das ist eine lange Geschichte, aber die kurz Form ist, dass sie sich beim Wettkampf der Elemente sich in Kai verliebt hat. Sie wollte mit ihm zusammen sein, aber da er nicht böse werden wollte ist sie gut geworden.“, erzählte ich ihr. „Gerade wo wir über Gut und Böse reden, die Ninja haben irgendwas erzählt ich wäre mal auf ihrer Seite gewesen. Das ist doch Schwachsinn, aber warum hat Morro mich dann angegriffen?“ „Du bist in demselben alter wie Wu´s Tochter und er denkt du wärst sie, weil Wu seine Tochter als Baby weggab. Sie hat keiner gesehen seitdem sie weggegeben wurde.“ „Also verfolg Morro die ganze Zeit die falsche?“ „Ja“ Wir gingen rein da es kalt wurde. Wir gingen Abendessen und redeten noch. „Wir werden morgen den Ninja ihre Kräfte entziehen!“, sagte ich noch zum Schluss und alle gingen in ihre Zimmer außer Sarah und die Wachen die auf sie aufpassen.

Sarah's Sicht
Ich ging zu den Ninja und redete mit ihn. „Ach ihr kleinen dummen Ninja, ihr denkt ihr seid so schlau. Chope und Kapau sind sogar schlauer als ihr und die haben nichts im Gehirn. Morgen werdet ihr es bereuen was ihr meiner Familie angetan habt.“ Sie sahen mich schockiert an und ich lachte böse. Ich ging in mein Zimmer und die Wachen blieben wieder vor der Tür. Ich zog mich noch um und legte mir hin. Ich fühle mich nicht sehr beschützt, Chope und Kapau hatten Schicht. Mir war es nach ein paar Minuten egal und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen
Ich wachte auf und habe mich umgezogen. Ich ging runter und da keiner wach war, außer mir und den Wachen ging ich zu den Gefangenen. Sie waren alle wach und bemerkten mich nicht. „Gut geschlafen, es ist bald soweit.“ „Nein wir haben nicht gut geschlafen, wir sind gekettet!“, sagte Jay. „Euer Pech, ich sehe euch später wieder ihr Nullen.“ Ich ging und alle waren in der Zeit wach geworden, außer Onkel Chen. „Hast du gut geschlafen?“, fragte Piratenauge. „Ja, außer das Chope und Kapau Wache hatten! Warum schläft Onkel Chen immer so lang?“, sagte ich. „Keiner weiß das, aber wenn du möchtest kannst du ihn wecken. Pass aber auf das er dich nicht sieht.“, sagte mein Vater. Ich ging hoch zu seinem Zimmer und verwandelte mich in einen Geist und machte mich unsichtbar. Danach ging ich zu seinem Bett und warf in dort runter. Er wachte sofort auf und ich ging durch die Wand und rannte runter. Ich wurde sichtbar und nahm meine normale Gestalt an. „Der hat mich aus dem Bett geworfen und mich geweckt?“, fragte er. „Meister alle waren hier unten und haben geredet. Sie haben sich vielleicht nur gedreht und sind aus dem Bett gefallen! Wen sie wach sind können wir gleich anfangen!“, sagte Clouse. Chen ging in sein Zimmer und zog sich um. Nach 7 Minuten kam er runter. „Ich hole die Gefangenen!“, sagte ich und ging. „Es ist so weit!“ Da sie an der Wand festgekettet waren machen ich die ab und normale Handschellen dran. Ich ging mit ihnen hoch zu den anderen. Ich blieb neben Lloyd stehen falls sie flüchten wollte. „Ihr wisst was jetzt kommt!“, sagte mein Onkel. „Versucht nicht zu flüchten, sonst wird es euch leidtuen!“, sagte ich. Mein Onkel wollte gerade anfangen allen ihre Kräfte zu stehlen, als Lloyd mir mein Schwert vom Rücken nahm. Er legte seine Arme über mich und hielt mir das Schwert kurz vor den Hals. „Wenn jemand uns was antut, wird Sarah sterben!“ Die Wachen kamen einen Schritt vor und das Schwert meinen Hals näher. Ich nickte als Zeichen das sie auf die Ninja hören sollen. Sie nahmen ihre Waffen runter und Lloyd ging langsam mit mir und den Ninja rückwärts. „Wenn ihr uns folgt oder zurück zu unserem Kloster kommt, stirbt sie!“, sagte Kai. Sie nahmen mich mit. „Was wollt ihr von mir?“, fragte ich. „Clouse hat sie wieder mit einem Zauber belegt!“, sagte Cole. Sie blieben stehen und nahmen den Schlüssel für die Handschellen. Jay legte mir Handschellen an und sie entfalteten ihre Elementardrachen. Wu flog bei Lloyd mit und mich setzten sie bei Nya mit drauf.

Ninjago Das Mädchen aus einer anderen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt