Ninjago Das Mädchen aus einer anderen Welt

Was ist los? Teil 1

Sarah’s Sicht
Ich drehte mich zu ihm und er sah mich böse lächelnd an. Ich hörte ein Handy klingeln und Morro holte mein Handy aus seiner Tasche. Warum hat er mein Handy? Auch ja stimmt er hat es noch, weil er es mir das letzte mal geklaut hat! Ich nahm ihn mein Handy weg und sah das ich einen Vidioanruf von Ronin habe. „Sarah wann ziehen wir den Plan durch? Die Geister wollen dich wieder entführen. Sie sind in den Körpern der Ninja.“ Ich zeigte mit der Kamera auf die Geisterninja und Morro. „Schlechter Zeitpunkt Ronin.“ Ich legte auf und steckte mein Handy ein. „Welcher Plan denn kleine?“, fragte Lloyd. „Das werde ich euch nie sagen!“, sagte ich böse zu ihnen. „Sag es, die Ninja hören dich nicht und außerdem finden wir es eh raus, aber dann wissen es deine Freunde auch!“, sagte Nya. „Nein, nur wenn ihr mich in einem Kampf besiegt!“, sagte ich. „Du wirst verlieren!“, sagte Kai. Sie benutzten die Elementarkräfte der Ninja. Ich wich jeder Attacke aus, bis wir zu den Menschen kamen. Ich rief nur „Rennt weg, das sind nicht die Ninja, das sind die Geister!“. Sie rannten alle weg, außer das eine kleine Mädchen. Ich rannte zu ihr und brachte sie in Sicherheit. Die Geisterninja standen hinter mir und Morro schleuderte mich mit einen Windstoß gegen die Wand. Lloyd machte noch eine grüne Kugel und warf sie auf mich. Zane kam zu mir, hob mich auf und drückte mich gegen die Wand. Er fror meine Arme und Beine an die Wand. Alle anderen kamen auch und lachten böse. „Das kleine Mädchen kann nichts tun. Sag uns welcher Plan das ist!“, das letzte schrie Cole. „Das werde ich nicht!“ „Wenn du so willst, Morro du bist dran!“, sagte Nya. Morro kam zu mir und nahm mein Körper in besitz, aber ich verlor nicht das Bewusstsein wie die anderen, nein ich merkte das ich wieder dunkle Augen bekam. Ich konnte wieder meinen Körper kontrollieren, aber warum? Morro stand wieder vor mir und sah mich fragend und böse an. Ich befreite mich vom Eis und stand wieder auf dem Boden. „Morro was ist passiert?“, fragte Kai. „Keine Ahnung!“ „Morro sehen du mal ihre Augen an!“, sagte Jay. Okay das ist Ghoultar. „Was ist mit ihren Augen los? Die sind jetzt dunkelblau!“, sagte Zane. „Das wird euch noch leid tuen!“, sagte ich. Ich leuchtete auf einmal grün und war in der Luft. Ich griff die Geister an und alle waren aus den Körper der Ninja raus. Das muss mein wahres Potenzial sein! Ich flog wieder auf den Boden und die Geister sahen mich böse an. Ich lief so gut ich konnte zu den Ninjas. Sie waren noch alle bewusstlos und ich fiel neben Lloyd auch um. Das nächste was ich sah war, dass ich in einem Krankenhaus (Abkürzung KH) lag. Alle waren hier und Sensei Wu saß auf meinem Bett und Sensei Garmadon bei Lloyd. „Bruder Sarah ist wach!“, sagte Wu und mein Onkel kam. „Was ist passiert?“, fragte mein Onkel. „Ich weiß alles nur noch verschwommen, aber die Geister waren in den Körper der Ninja und ich habe gegen sie gekämpft. Die Geister sind jetzt weg, aber ich weiß nicht warum.“ „Ruh dich aus, wir sind ja da.“, sagte mein Vater. Ich wollte mich hinsetzten, aber ich bewegte mich zu schnell und mein Kopf tat weh. Ich fasste dran und merkte einen Verband. „Warum habe ich einen Verband am Kopf?“, fragte ich Wu. „Weil du dir beim Kampf den Kopf verletzt hast!“, sagte er. Eine Krankenschwester (Abkürzung KS) kam rein und sagte „Würden mal die Herren bitte rausgehen, ich muss die Verbände wechseln!“. Mein Vater sah mich fragend an und ich nickte als Zeichen das es für mich in Ordnung ist. Sie gingen raus und die KS kam als erstes zu mir. „Sie sind schon wach Frau Garmadon!“, sagte sie. Ich setzte mich langsam hin und sie wechselte mir die Verbände. Ich hatte ein paar schlimme Schürfwunden und die anderen auch. Die KS sagte noch bevor sie ging „Eine andere KS kommt gleich und wechselt die Infusionen!“. Sie machte die Tür zu und nach 5 min. kam die andere KS. Sie wechselte überall die Infusionen und ging dann wieder. Wu und Garmadon kamen wieder rein und sagten „Wir müssen gehen, aber wir kommen heute Nachmittag wieder.“. Sie gingen und ich legte mich hin.