Dark’s Sicht
Ich öffnete ein Portal in Clouse’s Zimmer. Ich suchte das Buch. Er kam nach einer halben Stunde rein und ich machte mich unsichtbar. Er holte sein Zauberbuch raus. „Hast du den Zauberspruch gefunden?“, fragte PA. „Ja, aber wir brauchen etwas von ihr!“, sagte Clouse. „Wir haben aber nichts von ihr!“ „Dann müssen wir Skylor fragen, ob sie etwas von ihr hat!“ Sie gingen raus, aber Clouse nahm sein Zauberbuch mit. Wo ist Skylor, ihr Laden ist zerstört? Ich folgt ihnen und sie gingen in Skylor’s Zimmer. „Skylor du weißt doch von unseren Zauber! Hast du etwas von ihr, wir bräuchten etwas?“, sagte Clouse. „Ich habe nichts von ihr!“, sagte sie. „Wie sollen wir sie dann finden?“, fragte PA. „Ihr müsst sie nicht suchen, sie steht hier mit im Raum!“, sagte Skylor. „Wo?“, fragte Clouse. „Hinter euch!“ Sie drehten sich zu mir um. „Dark zeig dich!“, sagte PA. „Ultraböses es kann länger dauern!“, sagte ich ihm über Gedanken. Ich wurde sichtbar. „Dark was ist mit dir los?“, fragte PA. „Ich weiß alles wieder! Ihr müsst mich nicht verzaubern damit bei euch bleibe!“, sagte ich. „Dann bleib hier!“, sagte Clouse. „Das kann ich im Moment nicht, es gibt ein kleines Problem!“ „Das Ultraböse hat dich immer noch unter Kontrolle oder nicht?“, fragte Skylor. „Ich kann es euch nicht sagen!“ „Warum bist du dann hier?“, fragte PA. „Ich sollte etwas von hier holen!“ „Was?“, fragte Clouse. „Ich kann euch das alles nicht sagen oder euch passiert etwas!“ „Sie ist unter der Kontrolle vom Ultrabösen und sollte dein Zauberbuch holen!“, sagte Skylor. „Lese nicht meine Gedanken!“ „Seit wann steht sie unter der Kontrolle vom Ultrabösen?“, fragte PA. „Ein bisschen mehr als zwei Monate!“ „Warum bist du nicht zu mir gekommen?“, fragte Clouse. „Sie wollte nicht das sich jeder sorgen um sie macht!“ „Man kann es nichtmehr aufhalten!“, sagte ich. „Doch wenn wir das Ultraböse besiegen!“, sagte PA. „Ihr tut ihr das selbe an, wie dem Ultrabösen, sie ist mit ihm verbunden!“, sagte Skylor. „Dark komm zurück, ich höre alles und sehe alles!“, sagte das Ultraböse. „Dark was ist los!“, fragten Clouse und PA. „Ich bin nichtmehr gewönnt, dass das Ultraböse in meinen Kopf redet!“ „Kannst du dagegen nicht ankämpfen?“, fragte PA. „Nein!“ „Clouse kannst du ihr nicht irgendwie helfen?“, fragte er. „Nein, dafür gibt es keinen Zauberspruch! Ich kann es abschwächen, aber dann müssten wir noch das Ultraböse bekämpfen!“ „Ich kenne einen, aber ich kann ihn euch nicht sagen! Er ist außerdem zu stark für einen Zauberer, man bräuchte drei oder vier!“ „Dark komm zurück!“, sagte das Ultraböse. „Wir hätten drei, dich, Wu und Clouse!“, sagte Skylor. „Ich kann gegen ihn nichts anrichten und gegen die Samurai auch nicht!“ „Du hast es so gewollt!“, sagte das Ultraböse. Die Stelle wo er mich gebissen hatte leuchtete lila und ein Portal öffnete sich. „Dark was ist los?“, fragte Skylor. „PA, Skylor haltet sie fest!“, sagte Clouse. Sie hielten mich alle fest. „Was ist mit ihr!“, fragte PA. „Wir müssen sie in mein Zimmer bringen! Ich erkläre es euch da!“, sagte Clouse. „Lasst mich los, das Ultraböse wird euch sonst etwas tun!“ „Beeilt euch!“, schrie Clouse. Skylor nahm meine Beine und PA meine Arme. Sie brachten ich in Clouse’s Zimmer. „Legt sie aufs Bett und haltet sie gut fest!“, sagte Clouse. Er suchte einen Zauberspruch und ich sah zu Skylor. „Es tut mir leid Skylor!“, sagte ich. „Wofür?“, fragte sie. Ich sprach einen Zauberspruch. PA und sie fielen auf den Boden. „Ich habe ihn!“, sagte Clouse. Ich stand auf und sprach einen anderen Zauberspruch. Clouse wurde von den Schlangen am Teppich festgehalten. Ich nahm das Buch und rannte in Skylor’s Zimmer. „Dark tu das nicht!“, rief Clouse. Ich ging durchs Portal und war im Zimmer vom Ultrabösen. „Du hast es doch noch bekommen!“, sagte der General. „Ich muss aber eine Schutzhülle um die Insel machen!“ „Aber mach so etwas nie wieder!“, sagte das Ultraböse. Ich ging raus und machte was ich gesagt hatte. Ich ging an den Strand und las Clouse’s Zauberbuch durch. Ich gab mir meine Erinnerungen richtig zurück. Ich sah weiter und sah den Spruch den Clouse gemeint hat. Ich legte die Ketten zur Seite und sprach in. „Um den Biss kann ich mich selber kümmern!“ Ich drehte die Zeit etwas, von mir zurück und es war weg. „Dark was machst du hier alleine?“, fragte ein Samurai. „Ich sehe mir nur in ruhe Clouse’s Zauberbuch an!“ „Aber fast alle suchen dich!“ „Ich komme gleich!“ „Aber beeil dich, es ist wichtig!“ Er ging und ich machte mir wieder die Ketten dran. Ich nahm das Buch und ging ins Lager. „Dark du musst schnell mitkommen!“, sagte der General. „Ich bringe erst das Buch in mein Zimmer!“ „Nein, das wirst du brauchen!“ Wir gingen in das Zimmer vom Ultrabösen und sah was los war. „Was ist mit ihm?“, fragte ich. „Wir wissen es nicht, ich war bei ihm und auf einmal war es!“, sagte er. Ich kniete mich zu ihn. „Ultraböses was ist passiert?“, fragte ich. „Ich weiß es nicht!“ „Alle außer der General raus!“, sagte ich. Sie blieben aber da. „Macht was sie gesagt hat!“, sagte der General. Sie gingen raus und er kam zu mir. „Was ist mit ihm?“, fragte er. „Ich muss in seine Gedanken um das rauszufinden!“
DU LIEST GERADE
Ninjago Das Mädchen aus einer anderen Welt
FanficMorro entführt jemanden aus einer anderen Welt und später stellt sich raus das sie nicht wir die anderen aus ihrer Welt war, nein sie war jemand den man eigentlich nur in Ninjago finden konnte. Spoiler: Eigentlich sind nur die Leute und die Orte von...